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Ausschreibung: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung - DE-Bergisch Gladbach
Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Dokument Nr...: 313086-2018 (ID: 2018071909225371439)
Veröffentlicht: 19.07.2018
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  DE-Bergisch Gladbach: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
   2018/S 137/2018 313086
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bundesanstalt für Straßenwesen, Referat Z5
   Brüderstraße 53
   Bergisch Gladbach
   51427
   Deutschland
   E-Mail: [1]forschungsvergabe@bast.de
   NUTS-Code: DEA2B
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bast.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=206582
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Forschung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   FE 81.0019/2018  Vorbereitung Verkehrssicherheitsprogramm 2021-2030
   (VSP)
   Referenznummer der Bekanntmachung: Z5w - FE 81.0019/2018
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   73000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   FE 81.0019/2018  Vorbereitung Verkehrssicherheitsprogramm 2021-2030
   (VSP)
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 588 235.29 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA2B
   Hauptort der Ausführung:
   Bergisch Gladbach
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das derzeitige Verkehrssicherheitsprogramm 2011 endet im Jahr 2020. Vor
   diesem Hintergrund wird derzeit neues Verkehrssicherheitsprogramm
   2021-2030 vorbereitet. Die Erstellung des neuen
   Verkehrssicherheitsprogrammes soll im Dialog mit allen relevanten
   Akteuren im Bereich der Straßenverkehrssicherheit erfolgen.
   Ziel des Projektes ist die Unterstützung des BMVI bei der Erstellung
   des Verkehrssicherheitsprogrammes 2021-2030 und hier, insbesondere bei
   der Beteiligung der relevanten Akteure im Bereich der
   Verkehrssicherheit in Deutschland. Mit diesen soll ein offener
   Dialog-Prozess durchgeführt werden, der sich in seinem Verlauf
   verdichtet. Dabei geht es nicht nur um die Diskussion von Maßnahmen des
   Bundes, sondern im Wesentlichen darum, wer welchen Beitrag zu einer
   Vision Zero leisten kann. Sie dienen dem BMVI auch als Grundlage zur
   Weiterentwicklung der einzelnen abgestimmten Handlungsoptionen hin zu
   einer integrierten Gesamtstrategie für die Verkehrssicherheitsarbeit im
   Zeitraum 2021-2030. Die konkreten Maßnahmen des Bundes als Teil dieser
   Strategie werden dabei Gegenstand des nächsten
   Verkehrssicherheitsprogrammes sein.
   Der AN soll zunächst in einer ersten Phase alle relevanten Akteure im
   Bereich der Straßenverkehrssicherheit identifizieren und darauf
   aufbauend eine Stakeholder-Befragung durchführen und die Ergebnisse
   systematisch aufbereiten.
   In einer zweiten Phase sollen im Rahmen eines Dialog-Prozesses die in
   Phase eins gesammelten Ergebnisse weiter konkretisiert werden und ein
   Konzept zur Distribution der aggregierten Ergebnisse entwickelt werden.
   In der dritten Phase sind sowohl das Vorgehen und die einzelnen
   Schritte des Beteiligungsverfahrens zu dokumentieren als auch die
   erarbeiteten Ergebnisse und Empfehlungen. Der darauf aufbauend zu
   entwickelnde Entwurf eines Verkehrssicherheitsprogrammes bildet dann
   eine wesentliche Grundlage für das Verkehrssicherheitsprogramm der
   Bundesregierung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 588 235.29 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 27
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Eine aktuelle Bankerklärung (nicht älter als drei Monate nach
   Ausstellungsdatum),
   Körperschaften des öffentlichen Rechts können die finanzielle
   Leistungsfähigkeit durch eine Eigenerklärung nachweisen und
    Ein aktueller Nachweis über eine bestehende Berufs- bzw.
   Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Vermögens- und
   Sachschäden, die über die Gesamtlaufzeit des Forschungsvorhabens
   Gültigkeit besitzt oder eine Eigenerklärung, in der der Bieter
   bestätigt, dass er sich im Fall der Zuschlagserteilung dazu
   verpflichtet, eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung im o.
   g. Sinne abzuschließen und den entsprechenden Nachweis vorzulegen.
   Körperschaften des öffentlichen Rechts können den Rechtsstatus durch
   eine Eigenerklärung nachweisen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Anforderung
   1) Erfahrung mit der Organisation, Durchführung, Moderation und
   Auswertung von Kommunikationsprozessen und Fachworkshops mit
   unterschiedlichen Entscheidungsträgern. Nachzuweisen durch mindestens
   ein Projekt aus den letzten 5 Jahren.
   Unter Angabe zu: Leistungszeitpunkt, Auftragswert, Auftraggeber
   (Diese Anforderung kann auch gesamtheitlich durch die Angabe von
   mehreren Projekten erfüllt werden)  Siehe Referenzliste 1
   2) Kompetenzen bezüglich Verkehrssicherheitsmaßnahmen aus dem Bereich
   Fahrzeugtechnik.
   Nachzuweisen durch mindestens ein Projekt/Kooperation aus den letzten 5
   Jahren.
   Unter Angabe zu: Leistungszeitpunkt, Auftragswert, Auftraggeber  Siehe
   Referenzliste 2
   3) Kompetenzen bezüglich Verkehrssicherheitsmaßnahmen aus dem Bereich
   Straßeninfrastruktur.
   Nachzuweisen durch mindestens ein Projekt/Kooperation aus den letzten 5
   Jahren.
   Unter Angabe zu: Leistungszeitpunkt, Auftragswert, Auftraggeber  Siehe
   Referenzliste 3
   4) Kompetenzen bezüglich Verkehrssicherheitsmaßnahmen aus dem Bereich
   Sicherheitskommunikation, Verkehrsaufklärung, Verkehrserziehung,
   Verkehrspsychologie oder Verkehrsmedizin.
   Nachzuweisen durch mindestens ein Projekt/Kooperation aus den letzten 5
   Jahren.
   Unter Angabe zu: Leistungszeitpunkt, Auftragswert, Auftraggeber  Siehe
   Referenzliste 4
   5) Kenntnisse der rechtlichen Rahmenbedingungen für den Straßenverkehr.
   Nachzuweisen durch mindestens ein Projekt/Kooperation aus den letzten 5
   Jahren.
   Unter Angabe zu: Leistungszeitpunkt, Auftragswert, Auftraggeber  Siehe
   Referenzliste 5
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Aufträge werden grundsätzlich nur an fachkundige und leistungsfähige
   (geeignete) Bieter vergeben, sofern diese nicht nach § 123 GWB, § 124
   GWB und § 128 GWB auszuschließen sind.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/08/2018
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 22/08/2018
   Ortszeit: 15:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Wir weisen darauf hin, dass der Zuschlag erst nach Verabschiedung des
   Bundeshaushaltes 2018 erteilt werden kann.
   Für die Bewerbung um den Forschungsauftrag gelten die anliegenden
   Teilnahmebedingungen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt  Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   E-Mail: [4]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Internet-Adresse: [5]http://bundeskartellamt.bund.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten folgende Fristen:
    Einlegung einer Rüge als Voraussetzung für den Nachprüfungsantrag, §
   160 Abs. 3 S.1 Nr.1 GWB: innerhalb von 10 Kalendertagen nach Erkennen
   des Vergabeverstoßes;
    Einlegung eines Nachprüfungsantrages, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.4 GWB:
   Spätestens 15 Tage nach Zurückweisung der Rüge durch den öffentlichen
   Auftraggeber.
    Feststellung der Unwirksamkeit einer Zuschlagserteilung:
   Innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen
   Bewerber/Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss
   des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach
   Vertragsschluss. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt
   der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur
   Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
   der Bekanntmachung.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/07/2018
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   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=206582
   4. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
   5. http://bundeskartellamt.bund.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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