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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-München
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Haustechnik
Dokument Nr...: 308541-2018 (ID: 2018071709282066558)
Veröffentlicht: 17.07.2018
*
DE-München: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2018/S 135/2018 308541
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Landeshauptstadt München, Baureferat
Friedenstraße 40
München
81671
Deutschland
Kontaktstelle(n): Hitzler Ingenieure, Ehrenbreitsteiner Straße 28,
80993 München
Telefon: +49 892555950
E-Mail: [1]vergabestelle@hitzler-ingenieure.de
Fax: +49 8925559511
NUTS-Code: DE212
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.muenchen.de
Adresse des Beschafferprofils:
[3]http://www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]http://www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Hitzler Ingenieure
Ehrenbreitsteiner Straße 28
München
80993
Deutschland
Telefon: +49 892555950
E-Mail: [5]vergabestelle@hitzler-ingenieure.de
Fax: +49 8925559511
NUTS-Code: DE212
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [6]http://www.hitzler-ingenieure.de
Adresse des Beschafferprofils:
[7]http://www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Hitzler Ingenieure
Ehrenbreitsteiner Straße 28
München
80993
Deutschland
Telefon: +49 892555950
E-Mail: [8]vergabestelle@hitzler-ingenieure.de
Fax: +49 8925559511
NUTS-Code: DE212
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [9]http://www.hitzler-ingenieure.de
Adresse des Beschafferprofils:
[10]http://www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Leistungen der Technischen Ausrüstung (§§ 53 ff. HOAI) für den Neubau
einer Realschule für die Maria-Probst-Realschule und ein Haus für
Kinder, Reutberger Straße
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Landeshauptstadt München plant den Abbruch der Montessorischule und
den Neubau einer 2-zügigen Realschule mit Mensa und Zentralküche für
die Maria-Probst-Realschule und ein Haus für Kinder mit 3 Krippen-, 3
Kindergartengruppen und einer Hortgruppe in der Reutberger Straße 10
und 12 in München.
Es ist beabsichtigt mit dieser Ausschreibung folgende Leistungen
(stufenweise) zu beauftragen:
Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 1, 2, 3, 7 und 8, Leistungsphasen
3-9 gemäß §§ 53 ff. HOAI.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000
71315000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE212
Hauptort der Ausführung:
Reutberger Straße 10 und 12,
81371 München Sendling.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Abbruch der Montessorischule und Neubau einer Realschule und eines Haus
für Kinder.
Die Neubaumaßnahme umfasst folgende Flächen:
Realschule mit 2 Lernhausclustern,
Mensa einschließlich Zentralküche,
Verwaltungsbereich und Schulleitung,
eine Dienstwohnung für die technische Hausverwaltung,
Haus für Kinder mit 3 Krippen-, 3 Kindergarten- und 1 Hortgruppe,
Tiefgarage.
Für die Neubaumaßnahme wurde eine Machbarkeitsstudie durchgeführt.
Danach ist voraussichtlich von folgenden Daten auszugehen:
BGF: ca. 8 360 m^2;
BRI: ca. 34 600 m^3;
NF 1-6: ca. 6 040 m^2.
Die Gesamtkosten werden auf ca. 34,50 Mio. EUR brutto (KG 200-700, DIN
276) geschätzt.
Beschreibung der Leistungen:
Ingenieurleistungen der Technischen Ausrüstung nach §§ 53 ff. HOAI,
Lph. 3-9.
Anlagengruppen gemäß § 53 HOAI:
1 Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen (AWG),
2 Wärmeversorgungsanlagen (WVA),
3 Lufttechnische Anlagen (LTA),
7 Nutzungsspezifische Anlagen (NSA) und
8 Gebäudeautomation (GA (MSR für HLS)).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 30/10/2018
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt bei Vollständigkeit der
vorzulegenden Erklärungen und Nachweise gemäß Ziffer III.1.1) bis
III.1.3) anhand objektiver Kriterien.
Die detaillierte Bewertungsmatrix mit Angabe über die Verteilung der
Punkte und Gewichtung der einzelnen Eignungskriterien ist den
Bewerbungsunterlagen beigefügt.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Stufe 1: besondere Leistung Übernahme der vorhandenen Planung sowie
Leistungsphase 3 gem. § 55 HOAI,
Stufe 2: Leistungsphase 4 gem. § 55 HOAI,
Stufe 3: Leistungsphase 5 gem. § 55 HOAI,
Stufe 4: Leistungsphase 6 gem. § 55 HOAI,
Stufe 5: Leistungsphase 7 gem. § 55 HOAI,
Stufe 6: Leistungsphase 8 gem. § 55 HOAI,
Stufe 7: Leistungsphase 9 gem. § 55 HOAI.
Zudem: Optionale Beauftragung besonderer Leistungen gemäß Anlage 15
HOAI.
Die Beauftragung weiterer Leistungen bzw. Stufen besteht als Option
ohne Anspruch darauf.
Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Der Auftraggeber bzw. dessen Verfahrensbetreuer korrespondiert
ausschließlich per Post, Fax oder E-Mail.
Bewerbungen sind ausschließlich unter Verwendung des Bewerbungsbogens
möglich.
Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Mitglied
bzw. auch für solche Unternehmen (Nachunternehmer) auszufüllen, deren
sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages zu bedienen
beabsichtigt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Nachweis über die Berechtigung des vorgesehenen Entwurfsverfassers,
die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in Deutschland unter
dieser Bezeichnung tätig zu werden (§ 75 Abs. 2 VgV). Zugelassen werden
(Diplom-)Ingenieure (FH/Univ.) der Fachrichtung Versorgungstechnik oder
vergleichbarer Qualifikation.
2) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123
und § 124 GWB.
3) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21
MiLoG.
4) Erklärung zur Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
5) Erklärung zu wirtschaftlichen und/oder rechtliche Verknüpfungen mit
anderen Unternehmen.
6) Erklärung über eine eventuelle Weitergabe von Auftragsteilen an
andere Unternehmen (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV). Will sich der Bewerber bei
der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen
bedienen, so hat er diese zu benennen und für sie und ggf. für noch
weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen eigenen
Bewerbungsbogen abzugeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung
dieser Unternehmen ist auf Anforderung nachzureichen.
7) Erklärung der Bereitschaft zur Verpflichtung nach dem
Verpflichtungsgesetz.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Erklärung über den Gesamtumsatz netto des Bewerbers in den letzten 3
Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV). Die maximale Punktzahl wird
bei einem durchschnitlichen Umsatz 500 000 EUR/a erzielt. (Wichtung
5 %).
2) Angabe der Beschäftigten der letzten 3 Geschäftsjahre für das
gesamte Büro des Bewerbers und der im Themenbereich der
ausgeschriebenen Planungsleistung arbeitenden Beschäftigten, aufgeteilt
in Berufsgruppen (Führungskräfte, Dipl.-Ing., sonstige Mitarbeiter) (§
46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). Die maximale Punktzahl wird bei einer
Durchschnittlichen Gesamtmitarbeiterzahl 5 Personen erzielt.
(Wichtung 5 %).
3) Erklärung des Bewerbers, durch Unterschrift der Bewerbung, dass im
Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe
von 2.000.000 für Personenschäden und 500.000 für sonstige Schäden
vorgelegt wird (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV). Zudem muss die Ersatzleistung
der Versicherung mindestens das zweifache der o. g. Deckungssummen pro
Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der
Ausführungsfrist (siehe Ziff. II.2.7) z. B. unbefristet, sich
automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer
Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft
eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen. Im Falle einer
Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers
bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen
beizufügen, wonach dier Versicherung auch bei der Betätigung des
Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom
Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen
eintritt.
4) Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der
Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen
Unterauftragnehmer (sowie den Umfang) zu benennen und für sie und ggf.
noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen eigenen
Bewerbungsbogen abzugeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung
ist auf Anforderung nachzureichen.
5) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die
Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe),
so hat er diese zu benennen und für sie mit der Bewerbung einen eigenen
Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung
nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel
tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine
entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Nimmt
der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und
finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die
Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese Unternehmen
in dem Umfang, in dem ihre Kapazitäten in Anspruch genommen werden,
gemeinsam für die Auftragsdurchführung haften. Eine entsprechende
Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Darstellung von maximal 3 Referenzprojekten aus den letzten 3
Geschäftsjahren (ab 2015 bis zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den
Eingang der Teilnahmeanträge gemäß IV.2.2 dieser Bekanntmachung), aus
der die Erfahrung des Bewerbers bei Projekten mit vergleichbaren
Anforderungen hervorgeht (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV). (Wichtung 90 %)
Referenzprojekte die vor 2015 in Betrieb genommen wurden oder noch
nicht in Betrieb genommen wurden, werden bei der Wertung nicht
berücksichtigt. Maßgeblich für die Bewertung ist der
Inbetriebnahmezeitpunkt.
Für die maximale Bewertung sollten durch die Referenzprojekte folgende
Anforderungen erfüllt sein:
das Referenzprojekt wurde unter Berücksichtigung öffentlicher
Vergabevorschriften abgewickelt,
bei dem Referenzprojekt handelt es sich um eine Bildungseinrichtung
bzw. Schulbaumaßnahme,
bei dem Referenzprojekt handelt es sich um eine Neubaumaßnahme,
das Referenzprojekt ist vergleichbarer Größenordnung (Kosten der
Kostengr. 410+420+430+470+480 in brutto 3,0 Mio. EUR),
durch den Bewerber wurden mindestens die Anlagengruppen 1, 2, 3, 7
und 8 (gem. § 53 HOAI) erbracht,
dem Bewerber wurden mindestens die Leistungsphasen 3-8 (gem. § 55
HOAI) beauftragt und vollständig erbracht*),
derzeitiger Projektstand des Referenzprojektes ist mindestens die
Leistungsphase 8 oder das Projekt ist abgeschlossen.
*) Die in Bearbeitung befindlichen Leistungsphasen werden bei der
Wertung berücksichtigt.
Folgende Angaben sind bei den Referenzen zu jedem Projekt aufzuführen:
Projektgegenstand (= kurze, jedoch aussagekräftige
Projektdarstellung),
Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
Leistungszeit,
erbrachte Anlagengruppen,
beauftragte und vollständig erbrachte Leistungsphasen,
anrechenbare Kosten brutto Kgr. 410+420+430+470+480.
Die bestmögliche Bewertung zu Ziff. III.1.3) wird nur erreicht, wenn
drei Referenzen die o. g. Kriterien vollumfänglich erfüllen. Die
teilweise Erfüllung der o. g. Kriterien führt nicht zum Ausschluss,
sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung.
2) Vorbehalten wird die Vorlage von Bescheinigungen öffentlicher oder
privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen
Referenzprojekte und die Darstellung des beim Bewerber vorhandenen
Qualitätsmanagementsystems (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Die Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen
Wirtschaftsraumes vorbehalten:
Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates
zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur berechtigt sind. Ist in
den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht
geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein
Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt,
dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist.
Juristische Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf
Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht
und wenn der verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche
Vertreter der juristischen Person die an die natürlichen Personen
gestellten Anforderungen erfüllen. Arbeitsgemeinschaften, bei denen
jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an die natürlichen oder
juristischen Personen gestellt werden.
Einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 75 Abs. 2 VgV.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/08/2018
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Je Bewerber ist nur eine Bewerbung zulässig. Mehrfachbewerbungen führen
zum Ausschluss vom Verfahren. Als Mehrfachbewerbung gelten auch mehrere
Bewerbungen von Einzelpersonen innerhalb verschiedener
Bewerbergemeinschaften.
Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es
gilt keine Poststempel-Abgabe.
Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem
Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben,
Telegramme, Telebrief, Telex und Telefaxe sind nicht zugelassen.
Der Bewerbungsbogen sowie alle weiteren Unterlagen stehen unter
[11]www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe zum Download zur Verfügung.
Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen sind per E-Mail an
[12]vergabestelle@hitzler-ingenieure.de bis spätestens 8 Werktage vor
Ablauf der Teilnahmefrist zu richten.
Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Konkretisierungen
oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter der Internetadresse
[13]www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe bis 6 Kalendertage vor Ablauf
der Teilnahmefrist veröffentlicht. Die Bewerber sind verpflichtet, sich
bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist auf der oben genannten
Internetseite zu informieren, ob sich Erläuterungen, Konkretisierungen
oder Änderungen in den Vergabeunterlagen ergeben haben. Es wird
ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die Notwendigkeit ergeben
kann, die Teilnahmefrist auch noch innerhalb dieser 6 Kalendertage zu
verschieben. In einem solchen Fall wird unverzüglich ebenfalls auf der
oben genannten Internetseite informiert. Es besteht die Möglichkeit der
freiwilligen Registrierung auf der Homepage unter
[14]www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe. Den Bewerbern, die sich
freiwillig registrieren, werden die verbindliche Stellungnahmen auf die
eingereichten Fragen und Anmerkungen als Erläuterungen,
Konkretisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen per E-Mail
zugesandt.
Die Bewerbungsunterlagen sind im Format DIN A4, in einem sog.
Schnellhefter oder Vergleichbarem ohne feste Bindung einzureichen.
Sog. Leitz-Ordner, fest gebundene Unterlagen, etc. sind nicht
gewünscht.
Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden insbesondere auf
die Möglichkeit der Bildung von Bewerbungsgemeinschaften hingewiesen.
Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Bewerber der
Bietergemeinschaft separat auszufüllen.
Der Teilnahmeantrag ist zwingend mittels des beigefügten
Rücksendeaufklebers auf dem Umschlag/der Verpackung zu kennzeichnen.
Sind für den Versand zusätzliche Versandtaschen o. ä. seitens des
Kurierdienstes zu verwenden, so ist der Teilnahmeantrag in einem
veschlossenen Umschlag mit dem Rücksendeaufkleber in der Versandtasche
zu kennzeichnen.
Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise
gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
Bewerberanzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde
gelegten Kriterien zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die
Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß § 75 Abs. 6 VgV durch
Los zu treffen.
Es wird auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers / der
Bewerbergemeinschaft bzw. Bieter/Bietergemeinschaft gemäß § 160 Abs. 3
Nr. 1-4 GWB hingewiesen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
München
D-80538
Deutschland
Telefon: +49 892176-2411
E-Mail: [15]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Fax: +49 892176-2847
Internet-Adresse: [16]http://www.regierung-oberbayern.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die
Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem
Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen
erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung
genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/07/2018
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2. http://www.muenchen.de/
3. http://www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe
4. http://www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe
5. mailto:vergabestelle@hitzler-ingenieure.de?subject=TED
6. http://www.hitzler-ingenieure.de/
7. http://www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe
8. mailto:vergabestelle@hitzler-ingenieure.de?subject=TED
9. http://www.hitzler-ingenieure.de/
10. http://www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe
11. http://www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe
12. mailto:vergabestelle@hitzler-ingenieure.de?subject=TED
13. http://www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe
14. http://www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe
15. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
16. http://www.regierung-oberbayern.de/
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