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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Brigachtal
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 308617-2018 (ID: 2018071709280566544)
Veröffentlicht: 17.07.2018
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DE-Brigachtal: Dienstleistungen von Architekturbüros
2018/S 135/2018 308617
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Gemeinde Brigachtal
St. Gallus-Straße 4
Brigachtal
78086
Deutschland
Kontaktstelle(n): Patrick Lutz
Telefon: +49 7721-2909-0
E-Mail: [1]patrick.lutz@brigachtel.de
Fax: +49 7721-2909-45
NUTS-Code: DE136
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.brigachtal.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.brigachtal.de/pb/,Lde/Startseite/Politik+_+Verwaltung/Au
sschreibungen.html
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Projekt Dorfhaus Überauchen (Az.: 621.25/Dorfhaus)
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Planung eines Dorfhauses in Überauchen (Grundleistungen gemäß § 34
HOAI, Anlage 10, LPH 1-4 und 5-9) auf Basis einer bestehenden
Machbarkeitsstudie.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE136
Hauptort der Ausführung:
Brigachtal
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Planung eines Dorfhauses in Überauchen (Grundleistungen gemäß § 34
HOAI, Anlage 10, LPH 1-4 und optional 5-9) auf Basis einer bestehenden
Machbarkeitsstudie. Die Beauftragung von besonderen Leistungen ist
vorbehalten.
Das für die Baumaßnahme zur Verfügung stehende Budget beläuft sich auf
max. 3,07 Mio. EUR inkl. MWSt. Es ist sicherzustellen, dass die
Kostenobergrenze nicht überschritten wird.
Das Dorfhaus soll sich in seinem Charakter in das umliegende
städtebauliche Bild einfügen. Es soll eine hohe architektonische und
bauliche Qualität realisiert werden.
Es ist sowohl eine Holz-, als auch Massivkonstruktion möglich.
Bevorzugte Verwendung des Materials Holz an der Fassade und in den
Innenräumen.
Vorgesehene Nutzungen im EG: Multifunktionsraum (Sport,
Veranstaltungen, Events), Sanitär- und Geräteräume, Catering-Küche mit
Bezug zum Multifunktionsraum.
Vorgesehene Nutzungen im OG: Luftraum Multifunktionsraum, Sanitärräume,
multifunktionale Nutzungseinheit (z.B. Büronutzung, Vereine)
Vorgesehene Nutzungen im 1. und 2. Dachgeschoss: Büroräume zur
Vermietung.
Vorlage Grundlagenermittlung, Vorplanung und Entwurfsplanung bis
spätestens zum: 14.12.2018.
Weitere Zeitplanung (unter Vorbehalt der Zuschussbewilligung):
Baubeginn im Herbst 2019 und Fertigstellung Ende März 2021.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/10/2018
Ende: 31/03/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Zeitplanung steht unter dem Vorbehalt der Zuschussbewilligung
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Die angestrebte Baumaßnahme soll gefördert werden nach den
VwV-Ausgleichstock
Landessanierungsprogramm (LSP)
Die Abwicklung der Maßnahme ist von förderrechtlichen Rahmenbedingungen
geprägt, die ggfs. während der Planung und Durchführung zu beachten
sind.
Verbindlich beauftragt werden zunächst nur die Leistungen LPH 1-4 zur
Beantragung der Fördermittel.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Teilnahmeberechtigt sind Bieter, die folgende Berufsqualifikation
nachweisen können:
Nachweis über die Berechtigung des vorgesehenen Entwurfsverfassers, die
Berufsbezeichnung Architekt zu tragen oder in Deutschland unter dieser
Bezeichnung tätig zu werden (§ 75 Abs. 1 VgV).
Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach § 43 LBO Baden-Württemberg.
Juristische Personen sind berechtigt, wenn für die Durchführung der
Aufgabe ein verantwortlicher Bearbeiter benannt werden kann, der die
vorstehenden Voraussetzungen erfüllt. Die Anforderungen sind auch durch
eine Bietergemeinschaft nachzuweisen. Mindestens ein Mitglied muss
diese Anforderung erfüllen.
Der Nachweis ist zu erbringen durch Vorlage einer entsprechenden
Bescheinigung (Kopie). Die Anforderungen sind auch durch eine
Bietergemeinschaft nachzuweisen. Mindestens ein Mitglied muss diese
Anforderung erfüllen.
Ausschlussgründe: Eigenerklärungen sind nach den vorgegebenen
Formularen bzgl. §§ 123 und 124 GWB mit dem Angebot abzugeben.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens bezogen auf die
letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre; Mindestumsatz im letzten
abgeschlossenen Geschäftsjahr 300 000,00 EUR netto,
Nachweis bestehender Haftpflichtversicherung (in Kopie) mit einer
Mindesthöhe von 1,5 Mio EUR für Personen- und Sachschäden pro
Schadensereignis. Die vorstehend genannten Deckungsbeträge müssen pro
Versicherungsjahr mindestens zwei Mal zur Verfügung stehen. Bei
Bietergemeinschaften ist der Versicherungsnachweis für jedes Mitglied
zu führen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Eigenerklärung über mindestens zwei Referenzen der im Wesentlichen in
den letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren erbrachten vergleichbaren
Leistungen gemäß der Projekt- und Leistungsbeschreibung.
Inhalt der Eigenerklärung gemäß Formblatt:
Kurze Projektbeschreibung inkl. aussagekräftige Fotodokumentation
Baukosten
Auftraggeber mit Ansprechpartner, Telefonnummer und E-Mail-Adresse.
Bei Bietergemeinschaften muss die Referenz durch ein Mitglied der
Gemeinschaft (d.h. nicht durch jedes einzelne Mitglied) erbracht worden
sein.
Eigenerklärung zu Maßnahmen der Qualitätssicherung die Beschreibung
muss ergeben, dass der Bewerber Qualitätssicherungsmaßnahmen
eingerichtet hat und betreibt, die den Anforderungen der DIN ISO EN
9001 oder vergleichbar entsprechen oder höherwertig sind. Die
Eigenerklärung kann durch Vorlage einer Kopie eines entsprechenden
Zertifikats ersetzt werden.
Beschreibung der technischen Ausrüstung, über die der Bewerber für die
Ausführung der Leistung verfügt (z.B. CAD, AVA, Office- und
Bildbearbeitungsprogramme, sonstige planungs- und baustellenrelevante
Soft- und Hardware) mit Angabe der Produktnamen. Erforderlich sind
gängige Produkte.
Angaben der im Betrieb des Bieters eingerichteten
Umweltmanagementmaßnahmen. Aus der Beschreibung muss sich ergeben, dass
der Bewerber die Umwelteinwirkungen seines Handelns kennt und seine
Planungen dahingehend ausrichtet, schädliche Umwelteinwirkungen zu
reduzieren.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Architekt für Gebäudeplanung
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/08/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 20/08/2018
Ortszeit: 12:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bei der Eröffnung Angebote sind Bieter nicht zugelassen (§55 VgV).
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Prüfung der Vergabeunterlagen und Frist zur Einreichung von Fragen:
Die Unternehmen haben die Vergabeunterlagen unverzüglich nach Erhalt
auf Vollständigkeit, etwaige Unklarheiten oder Fehler zu überprüfen.
Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Unternehmens
unvollständige, unklare oder fehlerhafte Regelungen oder werfen sie
Fragen auf, die die Erstellung des Angebots beeinflussen können, so hat
das Unternehmen den Auftraggeber unverzüglich, jedoch spätestens 10
Kalendertage vor Ablauf der Frist für den Eingang der Angebote per Fax
oder Mail darauf hinzuweisen bzw. um entsprechende Auskunft zu bitten.
Der Auftraggeber kann von der Beantwortung von Fragen absehen, die nach
diesem Zeitpunkt gestellt werden. Er wird die erforderlichen Auskünfte
spätestens 6 Tage vor dem Ablauf der Angebotsfrist erteilen (§ 20 Abs.
3 Nr. 1 VgV).
Antworten, die für die Angebotserstellung relevant sind, werden gemäß
den Angaben im Kapitel A.II.3 der Bewerbungsbedingungen veröffentlicht
bzw. zur Verfügung gestellt.
Die Unternehmen sind dazu aufgefordert, sich in eigener Verantwortung
über Aktualisierungen zu informieren, die auf der Internetseite des
Auftraggebers eingestellt werden.
Es liegt in der Verantwortung der Unternehmen, sich bis 6 Kalendertage
vor Ablauf der Angebotsfrist auf der oben genannten Internetseite zu
informieren, ob sich Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen
in den Vergabeunterlagen ergeben haben. Wir weisen ausdrücklich darauf
hin, dass sich die Notwendigkeit ergeben kann, die Angebotsfrist auch
noch innerhalb dieser 6 Kalendertage zu verschieben.
Sämtliche veröffentlichte Erläuterungen, Konkretisierungen und
Änderungen sind Bestandteil der Vergabeunterlagen.
Angebotspräsentation:
Die Bieter werden nach der Prüfung der Angebote bzgl. Vollständigkeit
und Geeignetheit zu einem Präsentationstermin eingeladen, in welchem
sie folgende Bestandteile ihres Angebotes zu erläutern haben:
Büroorganisation und Projektteam
Planung der Projektdurchführung und Qualitätssicherung
Die Präsentation dient der Verifizierung der im Angebot gemachten
Angaben. Erkenntnisse aus der Präsentation können zu einer Korrektur
der Bieterangaben im Angebot haben.
Termine für die Präsentation sind voraussichtlich: 17.9.2018 ab 16.00.
Die Bieter werden gebeten, diese Termine bereits jetzt zu reservieren.
Eine Nichtteilnahme trotz Einladung führt zum Ausschluss des Angebotes.
Datenschutzhinweis: Gem. Art. 6 Abs. 1 b DSGVO werden im Rahmen des
Vergabeverfahrens zur Verfügung gestellte, auch personenbezogene
Informationen und Daten erfasst, organisiert, gespeichert, verwendet
und gelöscht. Auftraggeber, Verfahrensbetreuer und weitere beteiligte
Behörden verwenden diese Daten ausschließlich für dieses Verfahren und
geben diese nicht an Dritte weiter. Nach Abschluss des
Vergabeverfahrens, des Förder- und Rechnungsprüfungsverfahrens und nach
Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist werden die Daten gelöscht.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Karlsruhe
Karlsruhe
76247
Deutschland
Telefon: +49 721926-8730
E-Mail: [4]vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 721926-3985
Internet-Adresse:
[5]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren auf Antrag ein (§
160 Abs. 1 GWB). Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer
einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes
Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen
Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung im Geltungsbereich des GWB hat
einen Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich des GWB zu benennen(§
161 Abs. 1 GWB). Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse
an dem öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten
nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften
geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die
behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden
ist oder zu entstehen droht.
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht
mehr vor der Vergabekammerangegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB).
Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der
Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15
Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per
Post (§ 134 Abs. 2 GWB).
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass
die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen
nach Kenntnis bzw. soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung
oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind bis zum Ablauf der
Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nrn. 1
bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1
Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten
Fristen verwiesen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Karlsruhe
Karlsruhe
76247
Deutschland
Telefon: +49 721926-8730
E-Mail: [6]vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 721926-3985
Internet-Adresse:
[7]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/07/2018
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1. mailto:patrick.lutz@brigachtel.de?subject=TED
2. http://www.brigachtal.de/
3. https://www.brigachtal.de/pb/,Lde/Startseite/Politik+_+Verwaltung/Ausschreibungen.html
4. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
5. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
6. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
7. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
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