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Ausschreibung: Entwicklung von Datenbanksoftware - DE-Gelsenkirchen
Entwicklung von Datenbanksoftware
Dokument Nr...: 216472-2018 (ID: 2018051909213345965)
Veröffentlicht: 19.05.2018
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  DE-Gelsenkirchen: Entwicklung von Datenbanksoftware
   2018/S 95/2018 216472
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR
   Augustastraße 1
   Gelsenkirchen
   45879
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle  Frau Ute Geelhaar
   E-Mail: [1]zvs@vrr.de
   NUTS-Code: DEA
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.vrr.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPSYDCYK9X
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sicherheitsdatenbank NRW
   Referenznummer der Bekanntmachung: BV18046
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72212610
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Entwicklung und Betrieb einer Sicherheitsdatenbank NRW für den ÖPNV
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Eine landesweite Datenbank zur Erfassung von sicherheitsrelevanten
   Ereignissen ist von besonderem Interesse des Landes NRW. Das
   Kompetenzcenter Sicherheit (KCS) NRW bündelt landesweite und
   unternehmensübergreifende ÖPNV-Aufgaben zur Verbesserung der Sicherheit
   und ist Dienstleister für das Verkehrsministerium und die ÖPNV-Akteure
   in NRW. Deshalb sollen die Entwicklung und der Betrieb der Datenbank
   federführend durch das KCS NRW erfolgen.
   Die Sicherheitsdatenbank NRW soll die Aufgabenträger im Land bei ihrem
   Bemühen, die subjektive und insbesondere die objektive Sicherheit der
   Fahrgäste im ÖPNV zu erhöhen, unterstützen.
   Die in der Datenbank verarbeiteten sicherheitsrelevanten Daten werden
   zu statistischen Zwecken und zur Lagebilderstellung sowie für den
   gezielten Einsatz von Service- und Sicherheitskräften und zur
   Entwicklung von Präventionsstrategien aufbereitet.
   Ergänzend dazu dienen deren Auswertungen als Grundlage für einen
   jährlichen Sicherheitsbericht NRW, der raumbezogene Aussagen und
   Maßnahmenvorschläge der jeweiligen zuständigen Aufgabenträger
   beinhalten soll.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2019
   Ende: 01/04/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Qualität der Referenzen
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Mit dem Teilnahmeantrag ist für die Dauer des Verfahrens ein
   verantwortlicher, deutschsprachiger Ansprechpartner nebst Kontaktdaten
   zu benennen.
   Bewerbergemeinschaften beachten bitte die entsprechenden Erklärungen.
   Da der Auftraggeber ein Verhandlungsverfahren durchführt, sind die
   bereitgestellten Unterlagen vorläufig. Sie können im Laufe des
   Verfahrens noch angepasst werden.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Erklärung, dass keine Ausschlussgründe im Sinne des §§ 123, 124 GWB
   vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des §
   125 GWB durchgeführt worden sind,
    Erklärung, dass keine Verfehlung im Sinne von § 5
   Korruptionsbekämpfungsgesetz (KorruptionsbG) vorliegt,
    Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung in angemessener
   Höhe besteht. Als Mindestdeckungssummen gelten für Personen- und
   Sachschäden 500 000 EUR, für Vermögensschäden 100 000 EUR.Der Bieter
   sichert zu, dass zum Zeitpunkt der Auftragsdurchführung eine
   ausreichende Deckung besteht bzw. im Falle der Auftragserteilung
   abgeschlossen wird (Bitte hier keine Policen vorlegen, sondern nur die
   Erklärung abgeben),
    Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3
   Geschäftsjahren,
    Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3
   Geschäftsjahren mit vergleichbaren Projekten auf dem Gebiet der
   Entwicklung und des kontinuierlichen Betriebs von Prüfverfahren von
   digitalen Kundensystemen,
    Erklärung über die in den letzten 3 Geschäftsjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte differenziert nach
   Mitarbeitern und Programmierern,
    Kurzdarstellung des Unternehmens mit Angabe des Hauptfirmensitzes und
   der Niederlassungen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Erklärung, dass das Unternehmen innerhalb der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre mind. 3 komplexe
   Softwareentwicklungsprojekte zur Erfassung, Aufbereitung und Auswertung
   von Daten in einer Datenbank durchgeführt und für die Umsetzung
   konzeptionell innovative Lösungen entwickelt hat.
   Darüber hinaus erklärt der Bieter, dass er in der Lage ist, eine
   Systemkomplettlösung von der Entwicklung benötigter Schnittstellen für
   eine Datenübertragung über die Entwicklung der erforderlichen Software,
   Weboberfläche und Auswertungstools bis zum Hosting der Datenbank
   anzubieten.
   Hierzu sind 3 Referenzen vorzulegen unter Nennung von: Auftraggeber
   (Anschrift und Name des dortigen Ansprechpartners), Auftragsvolumen und
   kurze inhaltliche Beschreibung,
    Erklärung, dass der Bieter über Kenntnisse im Bereich Fahrplandaten /
   Auskunftssysteme ÖPV verfügt. Hierzu sind 3 Referenzen vorzulegen unter
   Nennung von: Auftraggeber (Anschrift und Name des dortigen
   Ansprechpartners), Auftragsvolumen und kurze inhaltliche Beschreibung,
    Erklärung, dass für die Durchführung entsprechend qualifiziertes
   Personal inklusive eines Projektleiters in ausreichender Höhe zur
   Verfügung steht und dass bei Ausfall von Personal zur Sicherstellung
   der Auftragsabwicklung ausreichend qualifiziertes Ersatzpersonal zur
   Verfügung steht,
    Erklärung, dass das eingesetzte Personal die deutsche Sprache in Wort
   und Schrift beherrscht und ein deutschsprachiger Ansprechpartner
   benannt wird,
    Erklärung, dass für den Gegenstand des Angebotes keine gewerblichen
   Schutzrechte bestehen bzw. von dem Bewerber / Bieter oder anderen
   beantragt worden sind.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/06/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXPSYDCYK9X
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Westfalen bei der Bezirksregierung Münster
   Albrecht-Thaer-Straße 9
   Münster
   48147
   Deutschland
   E-Mail: [4]vergabekammer@brms.nrw.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den
   Vorschriften der §§ 160 ff. des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die
   §§ 160 ff. GWB verwiesen.
   Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß §
   160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu
   stellen ist. Vergabeverstöße sind in der Regel innerhalb von 3 Tagen,
   jedoch aber unverzüglich nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat,
   beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz
   1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10
   Kalendertagen nach dem der Bieter den Verstoß erkannt hat, beim
   Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis
   zum Ablauf der Angebotsfrist nach Ziffer IV.2.2 beim Auftraggeber zu
   rügen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/05/2018
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