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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-München
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 208964-2018 (ID: 2018051609125138144)
Veröffentlicht: 16.05.2018
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  DE-München: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2018/S 92/2018 208964
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt München, Baureferat
   Friedenstraße 40
   München
   81671
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Verwaltung und Recht, Submissionsbüro
   E-Mail: [1]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.muenchen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/ausschreib
   ungen/eu-verfahren.html
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Ingenieur- und gutachterliche Leistungen für die Anbindung der
   Schleißheimer Straße an die Autobahn A99; Vergabenummer: J60b171218
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Mit Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 22.10.2014 wurde
   die Verlängerung der Schleißheimer Straße mit Anbindung an die A99 in
   den Verkehrsentwicklungsplan aufgenommen.
   Dieses Vergabeverfahren dient der Vorbereitung der Umsetzung dieses
   Projektes. Hierfür sind vom Auftragnehmer die in Anlage 1 zum
   Informationsmemorandum beschriebenen Trassenalternativen und deren
   Untervarianten (abrufbar unter: siehe I.3) zu untersuchen
   (Alternativenuntersuchung, siehe II.2.4).
   Dabei sind u. a. auch Fragen von Kohärenzmaßnahmen zu beantworten.
   Zeitgleich ist vom Auftragnehmer die Grundlagenermittlung und
   Vorplanung (siehe II.2.4) für die Alternative Tunnel Schleißheimer
   Straße zu erstellen. Sollte diese Alternative weiterverfolgt werden,
   so besteht die Option der Beauftragung für weitere.
   Leistungsphasen für die Planung der Alternative Tunnel Schleißheimer
   Straße (einzeln, zusammengefasst oder nach Objekten getrennt).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   Hauptort der Ausführung:
   München
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Gesamtauftrag unter Einbeziehung aller Optionen umfasst folgende
   Ingenieur- und gutachterlichen Leistungen für die Anbindung der
   Schleißheimer Straße an die Bundesautobahn A99:
   a) Alternativenuntersuchung für die in Anlage 1 zum
   Informationsmemorandum beschriebenen Trassenalternativen und
   Untervarianten für die Anbindung der Schleißheimer Straße an die
   Autobahn A 99 (sollte der Auftragnehmer im Laufe der
   Auftragsbearbeitung weitere naheliegende und aussichtsreiche
   Trassenalternativen finden, sind diese nach Absprache mit dem
   Auftraggeber ebenfalls zu untersuchen):
    Technische Randbedingungen, Trassierung, Querschnitte, einschließlich
   Anfertigen von Bestandsplänen in den Bereichen der Trassenalternativen.
   Zu beachten sind die Vorgaben von BAU-T1 mit reduzierten Anforderungen.
   Bereitgestellt werden folgende Unterlagen: Luftbild, digitales
   Geländemodel (DGM), punktuelle Vermessungsdaten von BAU-J,
    Eingriffe in Privatgrundstücke und Naturflächen,
    Eingriffe in bestehende Ver- und Entsorgungsinfrastruktur,
    Betriebs- und Herstellungskosten sowie Kosten für
   Ausgleichsmaßnahmen,
    Verkehrsuntersuchungen für das bestehende Straßennetz im Münchner
   Norden (Umgriff ergibt sich aus der Lage der jeweiligen Alternativen
   sowie dem weiteren Einzugsgebiet) auf Basis der Verkehrsmodelle der
   Landeshauptstadt München und des Freistaats Bayern. Weiterhin ist der
   Verkehrsentwicklungsplan zu berücksichtigen. Für alle Alternativen und
   Varianten ist ein Verkehrsgutachten zu erstellen, in dem die künftigen
   Auswirkungen der einzelnen Varianten auf das Gesamtstraßennetz
   untersucht werden,
    Umweltverträglichkeitsstudie/UVP-Bericht (gem. Anlage 1 (zu § 3
   Absatz 1), Nr. 1.1.1, Abs. 2 HOAI und UVPG),
    Lärmgutachten (Emissionen und Immissionen) und Gutachten zu
   Luftschadstoffen inkl. Depositionsprüfung,
    Gutachten zu städtebaulichen Auswirkungen: Die Auswirkungen auf das
   Stadtbild und die Stadtentwicklung sowie die Erholungsfunktion der
   vorhandenen Freiräume und die Landwirtschaftliche Nutzung im Bereich
   Feldmochinger Anger,
    Fachgutachten für die spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (saP),
    Fachgutachten für FFH-Vorprüfung für alle in Anlage 1 zum
   Informationsmemorandum beschriebenen
   Trassenalternativen und deren Untervarianten und falls erforderlich
   FFH-Verträglichkeitsprüfung. Hierfür erforderliche Kartierungen
   (insbesondere zum Vorkommen des Eremiten [Juchtenkäfer]) werden von
   Dritten im Auftrag der Landeshauptstadt München durchgeführt und sind
   daher nicht vom Leistungsgegenstand umfasst die Ergebnisse der
   Kartierungen werden voraussichtlich bis Ende 2018/Anfang 2019 vorliegen
   und werden dem Auftragnehmer zur Verfügung gestellt,
    Fachgutachten für FFH-Abweichungsprüfung. inkl. Ermittlung des
   Koheränzsicherungsbedarfs und einer Kostenschätzung.
   b) Ingenieurleistungen für die Alternative Tunnel Schleißheimer
   Straße bestehend aus dem Neubau eines Straßentunnels größtenteils
   entlang der Achse der bestehenden Schleißheimer Straße, beginnend ca.
   auf der Höhe der Augustin-Rösch-Straße sowie einer Querung unter der
   A99 mit einer GW-Wanne sowie der Anbindung an die bestehende
   Verkehrsinfrastruktur in Form einer Rampe zum Portal Süd, einer Rampe
   für eine Zwischenausfahrt Mira, sowie der Anbindung an die A99 im
   Bereich Portal Nord. Hierfür sind die Verkehrsanlagen im Tunnel inkl.
   Verkehrsanlagen auf den Tunnelrampen, die Verkehrsanlagen an der
   Oberfläche sowie die provisorischen Verkehrsanlagen zur bauzeitlichen
   Verkehrsführung einschließlich Ausstattung neu zu planen. Entsprechend
   den Anforderungen des Lärmschutzes sind für die Bereiche des Portals
   Süd und der Zwischenausfahrt Lärmschutzwände vorgesehen. Im Rahmen der
   Maßnahme ist die Umlegung der bestehenden Abwasserkanäle (Kanal
   NE1400/2100 nördlich Dülferstraße und Rohrleitung DN 300
   Zauneidechsenweg) sowie der Anschluss der Tunnelentwässerungsanlagen an
   das bestehende Kanalnetz zu beplanen.
   Bitte beachten Sie die Fortsetzung der Beschreibung der Beschaffung
   unter III.2.2)!
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/10/2018
   Ende: 01/04/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die unter III.1.1) bis III.1.3) beschriebenen Auswahlkriterien,
   zusammengefasst in der Auswahlmatrix (Erhältlich unter der bei. I.3)
   angegebenen Internetadresse), dienen zur Auswahl der Teilnehmer am
   Verhandlungsverfahren.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Der Gesamtauftrag inklusive aller Optionen umfasst die nachfolgenden
   Leistungen, wobei sich die Leistungen
   ii.-vii. auf die Alternative Tunnel Schleißheimer Straße beziehen:
   i. Alternativenuntersuchung wie unter II.2.4) lit. a) beschrieben
   ii. Objektplanung Verkehrsanlagen (§ 47 HOAI), LPH 1  6;
   iii. Objektplanung Ingenieurbauwerke für Verkehrsanlagen (§ 43 HOAI),
   LPH 1  6;
   iv. Tragwerksplanung für Ingenieurbauwerke für Verkehrsanlagen (§ 51
   HOAI), LPH 2  4;
   v. Objektplanung Ingenieurbauwerke für Anlagen der Abwasserentsorgung
   (§ 43 HOAI), LPH 1  6;
   TtIII.1)
   III.1.1)
   vi. Tragwerksplanung für Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung (§
   51 HOAI), LPH 2  5;
   vii. Landschaftsplanung Landschaftspflegerischer Begleitplan (§ 26
   HOAI), LPH 1  4;
   Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung, bei der der Gesamtauftrag in
   den Grundauftrag und Optionen.
   Aufgeteilt wird:
    Grundauftrag (bis auf die Alternativenuntersuchung bezogen auf die
   Alternative Tunnel Schleißheimer Straße:
    Alternativenuntersuchung wie unter II.2.4) lit. a) beschrieben,
    Objektplanung Verkehrsanlagen (§ 47 HOAI) LPH 1  2,
    Objektplanung Ingenieurbauwerke für Verkehrsanlagen und für Anlagen
   der Abwasserentsorgung (§ 43 HOAI) LPH 1  2;
    Tragwerksplanung für Ingenieurbauwerke für Verkehrsanlagen und für
   Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung (§ 51 HOAI) LPH 2;
    Landschaftsplanung Landschaftspflegerischer Begleitplan zur
   Entwurfsplanung (§ 26 HOAI) LPH 1  2
   Optionen: Die weiteren Leistungsphasen der Objekt- Tragwerks- und
   Landschaftsplanung für die Alternative Tunnel Schleißheimer Straße
   werden nur bei Weiterverfolgung dieser Alternative nachgefragt. Sie
   umfassen die Ausarbeitung der Planfeststellungsunterlagen bis hin zur
   Erstellung eines Leistungsverzeichnisses und dem Erläuterungsbericht.
   Sie werden einzeln oder zusammengefasst oder nach Leistungsphasen,
   Leistungsbildern und/oder Objekten getrennt beauftragt. Ein
   Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht. Weiterführende
   Informationen im Informationsmemorandum (siehe I.3).
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Zu II.2.7) Die Angaben zur Vertragslaufzeit beziehen sich auf den
   Gesamtauftrag, beinhalten alle Optionen und sind als vorläufige
   Annahmen des Auftraggebers zu verstehen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123,
   124 GWB
   2. Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19
   Abs. 1 MiLoG, § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs. 1 AEntG.
   3. Angaben zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen zu
   anderen Unternehmen.
   4. Nachweis der Qualifikation des Bewerbers (Unternehmen/Büro i. S.
   natürlicher oder juristischer Personen) als (Diplom-) Ingenieure
   (FH/Univ.) der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder gleichwertige
   Hochschulabschlüsse oder Qualifikationen.
   5. Erklärung der Bereitschaft zur Verpflichtung nach dem
   Verpflichtungsgesetz.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaft und/oder Eignungsleihe sind diese
   Erklärungen und Nachweise jeweils für jedes beteiligte Unternehmen/Büro
   zu erbringen. Bezüglich des Qualifikationsnachweises werden für den im
   Rahmen der Bewerbergemeinschaft oder Eignungsleihe eingebrachten
   Fachbereich dieselben Hochschulabschlüsse wie bei der Einzelbewerbung
   oder entsprechende Hochschulabschlüsse oder gleichwertige
   Qualifikationen gefordert: z.B. (Diplom-) Ingenieur (FH/Univ.) der
   Fachrichtung Bauingenieurwesen (für Fachbereiche Objektplanung
   Ingenieurbauwerke, Verkehrsanlagen oder Tragwerksplanung), (Diplom-)
   Geograf oder Landschaftsarchitekt oder Stadtplaner (für Fachbereich
   Landschaftsplanung bzw. die unter II.2.4) lit. a) genannten
   Umweltgutachten).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung über den gemittelten Gesamtumsatz des Bewerbers in den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (netto). 0 Punkte bei < 500
   000 EUR, 10 Punkte bei: > 4 000 000 EUR, dazwischen wird linear
   interpoliert (Wichtung 10 %).
   2) Erklärung des Bewerbers, dass im Auftragsfall der Nachweis einer
   Berufshaftpflichtversicherung mit folgendem Inhalt vorgelegt wird:
   Berufshaftpflichtversicherung über mind. 3,0 Mio. EUR für
   Personenschäden und 5,0 Mio. EUR für sonstige Schäden. Zudem muss die
   Ersatzleistung der Versicherung mindestens das Zweifache der o. g.
   Deckungssummen pro Jahr betragen (2-fach maximiert) und die
   Versicherung muss mindestens für die Dauer der Ausführungsfrist (siehe
   Ziff. II.2.7) bestehen, das heißt z.B. unbefristet, sich automatisch
   verlängernd o. ä. abgeschlossen sein.
    Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind die Erklärung zum Umsatz und
   die Erklärung zur Versicherung jeweils von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft abzugeben. Zudem ist für jedes Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft eine Erklärung des Versicherers bzw. die
   entsprechende Passage aus dem Vertrag/den Bedingungen beizufügen,
   wonach die Versicherung auch bei Betätigung des Bewerbers als Partner
   einer Arge bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden,
   zu den genannten Bedingungen eintritt.
    Beabsichtigt ein Bewerber im Hinblick auf die wirtschaftliche oder
   finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in
   Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so hat er diese Absicht sowie den
   Umfang der Eignungsleihe und die Unternehmen, deren Kapazitäten er in
   Anspruch nehmen will, zu benennen. Der Bewerber muss mit der Bewerbung
   zudem nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel
   tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er jeweils eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung des Unternehmens vorlegt, dessen
   Kapazitäten er zum Nachweise der Eignung in Anspruch nimmt. In diesem
   Falle müssen der Bewerber und das andere Unternehmen in dem Umfang, in
   dem seine Kapazitäten in Anspruch genommen werden, gemeinsam für die
   Auftragsdurchführung haften. Eine entsprechende Haftungserklärung ist
   auf Anforderung vorzulegen.
   Im Falle einer Eignungsleihe sind die Erklärung zum Umsatz und die
   Erklärung zur Versicherung jeweils von dem Unternehmen, auf dessen
   Kapazitäten sich der Bewerber beruft, abzugeben, wenn sich der Umfang
   der Eignungsleihe auf diese Kriterien erstreckt.
    Beabsichtigt der Bewerber, Teile des Auftrags im Wege der
   Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er dies sowie den
   Umfang der Unterbeauftragung darzulegen. Soweit möglich, hat er den
   vorgesehenen Unterauftragnehmer sowie Ansprechperson, Kontaktdaten und
   Anschrift zu benennen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Vorlage von jeweils maximal zwei und mindestens einem
   Referenzprojekt(en) aus den Leistungsbereichen A.
    F; wird die Mindestvorgabe von mindestens einem wertbaren
   Referenzprojekt pro Leistungsbereich in den Leistungsbereichen A  F
   nicht erfüllt, führt dies zum Ausschluss des Teilnahmeantrags:
   A) Objektplanung Verkehrsanlagen (Honorarzone IV oder höher) (Wertung:
   Jeweils 15 Punkte pro Referenzprojekt).
   Unterkriterien:
   1) LPH Selbst erbracht, begonnen und abgeschlossen im Referenzzeitraum
   1.4.2003 bis Ende des Bewerbungszeitraums.
    LPH 2 (3 P),
    LPH 3 (2 P),
    LPH 4 (1 P),
    LPH 5 (1 P),
    LPH 6 (1 P).
   2) Referenzprojekt enthält Planung für 4-spurige Verkehrsführung (2 P)
   3) Referenzprojekt enthält Planung eines Autobahnanschlusses (1 P)
   4) Referenzprojekt enthält Planung für Bauzeitliche Verkehrsführung (2
   P)
   5) Anrechenbare Kosten Verkehrsanlagen (netto) (0 P bis 5 Mio. EUR, 2 P
   ab > 10 Mio. EUR, dazwischen wird linear Interpoliert).
   B) Objektplanung Ingenieurbauwerke für Verkehrsanlagen (Honorarzone IV
   oder höher) (Wertung: Jeweils 10 P pro Referenzprojekt).
   Unterkriterien:
   1) LPH Selbst erbracht, begonnen und abgeschlossen im Referenzzeitraum
   1.4.2003 bis Ende des Bewerbungszeitraums.
    LPH 2 (1 P),
    LPH 3 (1 P),
    LPH 4 (0,5 P),
    LPH 5 (0,5 P),
    LPH 6 (0,5 P).
   2) Referenzprojekt enthält Planung von Tunnelbauwerken mit einer Länge
   > 400 m (2,5 P)
   3) Anrechenbare Kosten Ingenieurbauwerk (netto) (0 P bis 20 Mio. EUR, 3
   P ab > 200 Mio. EUR, dazwischen wird Linear interpoliert).
   4) Referenzprojekt enthält Planung eines Ingenieurbauwerks im
   Grundwasser über min. 50 m Länge (1 P) C) Tragwerksplanung für
   Ingenieurbauwerke für Verkehrsanlagen (Honorarzone IV oder höher)
   (Wertung: Jeweils 5 P pro Referenzprojekt).
   Unterkriterien:
   1) LPH Selbst erbracht, begonnen und abgeschlossen im Referenzzeitraum
   1.4.2003 bis Ende des Bewerbungszeitraums.
    LPH 2 (0,5 P),
    LPH 3 (0,5 P),
    LPH 4 (1 P).
   2) Referenzprojekt enthält Planung eines Tunnelbauwerks (1 P)
   3) Anrechenbare Kosten Ingenieurbauwerk (netto) 0 P bis 20 Mio. EUR, 2
   P ab > 200 Mio. EUR, dazwischen wird linear interpoliert D)
   Objektplanung Ingenieurbauwerke für Entwässerungsanlagen (Kanäle);
   (Honorarzone IV oder höher) (Wertung: Jeweils 2,5 P pro
   Referenzprojekt)
   Unterkriterien:
   1) LPH Selbst erbracht, begonnen und abgeschlossen im Referenzzeitraum
   1.4.2003 bis Ende des Bewerbungszeitraums.
    LPH 2 (0,1 P),
    LPH 3 (0,3 P),
    LPH 4 (0,1 P),
    LPH 5 (0,3 P),
    LPH 6 (0,1 P).
   2) Anrechenbare Kosten Ingenieurbauwerke (netto) (0 P bis 0,8 Mio. EUR,
   0,6 P ab > 5 Mio. EUR, dazwischen wird Linear interpoliert).
   3) Referenzprojekt enthält Planungsleistungen zur Umverlegung
   bestehender Kanalsysteme im Grundwasser (0,5 P)
   4) Referenzprojekt enthält Planung der Umbaumaßnahme bei gleichzeitiger
   Aufrechterhaltung der Vorflut (0,5 P)
   E) Tragwerksplanung für Ingenieurbauwerke für Entwässerungsanlagen
   (Kanäle) (Honorarzone IV oder höher) (Wertung: Jeweils 2,5 P pro
   Referenzprojekt).
   Unterkriterien:
   1) LPH Selbst erbracht, begonnen und abgeschlossen im Referenzzeitraum
   1.4.2003 bis Ende des Bewerbungszeitraums.
    LPH 2 (0,1 P),
    LPH 3 (0,3 P),
    LPH 4 (0,1 P),
    LPH 5 (0,3 P).
   2) Anrechenbare Kosten Ingenieurbauwerke (netto) (0 P bis 1 Mio. EUR,
   0,4 P ab > 5 Mio. EUR, dazwischen wird Linear interpoliert).
   3) Referenzprojekt enthält Planungsleistungen zur Umverlegung
   bestehender Kanalsysteme im Grundwasser (0,4 P)
   4) Referenzprojekt enthält Planung der Umbaumaßnahme bei gleichzeitiger
   Aufrechterhaltung der Vorflut (0,4 P)
   5) Referenzprojekt enthält Planung unter Berücksichtigung angrenzender
   Ingenieurbauwerke (Abstand < 3 m) (0,25 P)
   6) Referenzprojekt enthält Planung temporärer Hilfskonstruktionen (0,25
   P)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Fortsetzung zu III.1.3) lit. F).
   F) Umweltplanung Umweltverträglichkeitsstudie (UVS)/Umweltbericht für
   Verkehrsprojekte (Wertung: Jeweils 10 P pro Referenzprojekt)
   Unterkriterien:
   1) LPH Selbst erbracht, begonnen und abgeschlossen im Referenzzeitraum
   1.4.2008 bis Ende des Bewerbungszeitraums.
    LPH 3 (1 P),
    LPH 4 (0,5 P).
   2) Referenz für Projekt mit erheblicher Beeinträchtigung von
   FFH-Gebieten (6,5 P)
   3) Fläche Planungsgebiet in ha (0 P bis 400 ha, 2 P ab > 1000 ha,
   dazwischen wird linear interpoliert)
   Die Referenzen sind so anschaulich zu präsentieren, dass eine Bewertung
   der o.g. Kriterien ermöglicht wird.
   Die detaillierte Bewertung ergibt sich aus dem Informationsmemorandum
   inkl. Anlagen, welches unter der Angegebenen elektronischen Adresse
   (siehe I.3) abrufbar ist.
   (Wichtung Referenzen: 90 %).
   Geforderte Mindeststandards:
   Für die Leistungsbereiche A  F muss jeweils mindestens eine wertbare
   Referenzen vorgelegt werden, sonst führt dies zum Ausschluss der
   Bewerbung.
   Referenzen sind wertbar, wenn die nachfolgend aufgeführten
   Mindestvorgaben erfüllt werden:
   1) Die Mindestvorgaben an Herstellkosten (netto) bzw. Fläche des
   Planungsgebietes sind eingehalten:
   A: Anrechenbare Kosten Verkehrsanlagen (netto) > 5 Mio. EUR
   B: Anrechenbare Kosten Ingenieurbauwerk (netto) > 20 Mio. EUR
   IttIV.1).
   IV.1.1)
   C: Anrechenbare Kosten Ingenieurbauwerk (netto) > 20 Mio. EUR
   D: Anrechenbare Kosten Ingenieurbauwerk (netto) > 0,8 Mio. EUR
   E: Anrechenbare Kosten Ingenieurbauwerk (netto) > 1 Mio. EUR
   F: Fläche Planungsgebiet > 400 ha.
   2) Die Referenzangaben sind durch den Referenzgeber (Auftraggeber im
   Referenzprojekt) durch Unterschrift an der dafür vorgesehenen Stelle in
   der Referenzliste bestätigt.
   3) Die Mindestvorgaben an die Honorarzonen der Referenzprojekte sind
   eingehalten (A-E: Honorarzone IV).
   4) Die techn. Mindestvorgaben der nachfolgenden Leistungsbereiche sind
   eingehalten:
   D: Referenzprojekt enthält Planung von Kanalrohrsystemen mit einem
   Durchmesser von >= DN 1500.
   E: Referenzprojekt enthält Planung von Kanalrohrsystemen mit einem
   Durchmesser von >= DN 1500.
   F: Referenzprojekt enthält eine Umweltverträglichkeitsstudie
   (UVS)/Umweltbericht mit > 2 untersuchten.
   Varianten und im Referenzprojekt wurden Unterlagen zur FFH-Vorprüfung
   und FFH-Alternativen erbracht
   Wenn nicht alle Mindestvorgaben der jeweiligen zweiten Referenz in den
   Leistungsbereichen A  F erfüllt sind, kann die gesamte zweite Referenz
   nicht gewertet werden. Zum Ausschluss des Bewerbers bzw. Bieters führt
   dies aber nicht.
   Jedes Referenzprojekt ist durch vollständiges Ausfüllen der unter der
   Adresse unter I.3) abrufbaren Formblätter zu beschreiben.
    Im Fall einer Bewerbergemeinschaft sind die geforderten Referenzen in
   der Gesamtschau der Bewerbergemeinschaftsmitglieder zu betrachten.
    Im Fall einer Eignungsleihe sind die geforderten Referenzen von dem
   Unternehmen, auf dessen Kapazitäten sich der Bewerber beruft,
   abzugeben, wenn sich der Umfang der Eignungsleihe auf diese Kriterien
   erstreckt die Referenzen sind in dem Fall in der Gesamtschau von
   Bewerber und Eignungsentleiher zu betrachten; jedoch kann der Bewerber
   im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche Leistungsfähigkeit die
   Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese
   die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Fortsetzung zu II.2.4) lit. b).
   Hierzu gehören u. a. die betrieblich und sicherheitstechnisch
   notwendigen Sonderbauwerke im Kanalsystem sowie alle erforderlichen
   Provisorien und provisorische Entwässerungseinrichtungen während der
   Umbauphase. Die Planung ist besonders im Hinblick auf mögliche
   Schnittstellen mit der parallel durchgeführten Baumaßnahme
   Hasenberglsammler und Lückenschluss in der Schleißheimer Straße mit
   der Münchner Stadtentwässerung (MSE) abzustimmen.
   Die Ingenieurbauwerke für die Alternative Tunnel Schleißheimer Straße
   werden unter VI.3) beschrieben Weiterführende Informationen siehe
   II.2.11) und das Informationsmemorandum, das unter der in I.3)
   genannten Adresse abrufbar ist.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/06/2018
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Zu II.2.4) Die Alternative Tunnel Schleißheimer Straße beinhaltet
   nachfolgende Ingenieurbauwerke:
    Tunnelrampe Süd (100 m),
    Tunnelbauwerk 1 (1 260 m),
    Querung U-Bahnhof Dülferstraße,
    Tunnelrampe Mira (237 m),
    Tunnelbauwerk 2 (1 248 m),
    Grundwasserwanne A99 Ost  Nord (332 m),
    Rahmen A99 Ost  Nord (52 m),
    Grundwasserwanne A99 West  Süd (360 m),
    2 Betriebsstationen,
    Lärmschutzwand Portal Süd (300 m),
    Lärmschutzwand Zwischenausfahrt Mira (600 m),
    Umverlegung Kanal NE 1400/2100 nördlich Dülferstraße (341 m) und
   Rohrleitung DN.
   Wichtige Hinweise:
   1) Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen sind rechtzeitig per
   E-Mail an [4]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de zu richten und
   sollten bis spätestens 10 Werktage vor Ablauf der Teilnahmefrist beim
   Auftraggeber eingegangen sein.
   Verbindliche Stellungnahmen zu Fragen oder Anmerkungen werden als
   Antworten oder als Erläuterungen/ Konkretisierungen/Änderungen zu den
   Vergabeunterlagen unter der Internetadresse
   [5]www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/ausschreibungen/e
   u-verfahren.html bis zum Ablauf der Teilnahmefrist Veröffentlicht.
   2) Die Bewerber sind verpflichtet, sich bis vor Ablauf der
   Teilnahmefrist auf der oben genannten Internetseite zu informieren, ob
   sich Erläuterungen/Konkretisierungen/Änderungen in den
   Vergabeunterlagen ergeben haben.
   Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die Notwendigkeit
   ergeben kann, die Teilnahmefrist auch noch bis zum Ablauf der
   Teilnahmefrist zu verschieben. In einem solchen Fall wird unverzüglich
   ebenfalls auf der oben genannten Internetseite informiert.
   Sämtliche veröffentlichte Antworten oder
   Erläuterungen/Konkretisierungen/Änderungen sind Bestandteil der
   Vergabeunterlagen.
   Falls sich die veröffentlichten Antworten oder
   Erläuterungen/Konkretisierungen/Änderungen auf den Teilnahmeantrag
   auswirken können, gilt Folgendes:
   Sollte der Teilnahmeantrag bereits versandt worden sein, ist dem
   Auftraggeber bis zum Ende der Teilnahmefrist per E-Mail an
   [6]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de mitzuteilen, sofern.
    der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer
   Teilnahmeantrag abgegeben wird,
    der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer
   Teilnahmeantrag abgegeben wird. In diesem Fall muss dem Auftraggeber
   der neue Teilnahmeantrag vor Ende der Teilnahmefrist vorliegen,
    der alte Teilnahmeantrag  ergänzt um das
   Erläuterungs-/Konkretisierungs-/Änderungsschreiben des Auftraggebers 
   aufrechterhalten werden soll. Auf die Möglichkeit, diese vom Einzelfall
   abhängige Variante wählen zu können, wird in den entsprechenden
   Schreiben des Auftraggebers explizit hingewiesen. In diesem fall muss
   dem Auftraggeber das unterzeichnete Schreiben vor Ende der
   Teilnahmefrist vorliegen,
    der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll.
   Für diesen Fall wird darauf hingewiesen dass ein gegebenenfalls schon
   eingereichter Teilnahmeantrag, sofern erforderlich, an
   Konkretisierungen bzw. Änderungen angepasst werden muss.
   Sofern keine dieser Mitteilungen eingeht, wird davon ausgegangen, dass
   der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll.
   3) Abgabe der Teilnahmeanträge Teilnahmeanträge (Bewerbungen) sind
   3-fach in Schriftform, sowie auf einem Datenträger (CD-ROM/DVD) in
   einem verschlossenen Umschlag bei der Landeshauptstadt München,
   Baureferat, Submissionsbüro, Zi. Nr. 0.243, Friedensstraße 40, 81671
   München einzureichen.
   Bitte verwenden Sie hierfür (auch bei persönlicher Abgabe) den
   Aufkleber, der unter der in I.3) genannten Adresse abrufbar ist.
   4) Bewerbergemeinschaften sind zugelassen, müssen sich aber bereits als
   solche bewerben.
   Bewerbergemeinschaften haben mit der Bewerbung eine Erklärung aller
   Mitglieder abzugeben, dass sie eine Bewerbergemeinschaft bilden wollen,
   im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft bilden, alle Mitglieder
   gesamtschuldnerisch haften und durch den angegeben bevollmächtigten
   Vertreter handeln.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer (§ 156 GWB): Regierung von Oberbayern, Vergabekammer
   Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 89 / 2176-2411
   Fax: +49 89 / 2176-2847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
   soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
   Weitere Auskünfte zur Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt die in
   Ziffer. VI.4.1 genannte Stelle.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   siehe VI.4.1)
   siehe VI.4.1)
   München
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/05/2018
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References
   1. mailto:bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de?subject=TED
   2. http://www.muenchen.de/
   3. http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/ausschreibungen/eu-verfahren.html
   4. mailto:bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de?subject=TED
   5. http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/ausschreibungen/eu-verfahren.html
   6. mailto:bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de?subject=TED
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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