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Ausschreibung: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen - DE-Dörfles-Esbach
Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
Dokument Nr...: 116878-2018 (ID: 2018031609073340207)
Veröffentlicht: 16.03.2018
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  DE-Dörfles-Esbach: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
   2018/S 53/2018 116878
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Zweckverband für Abfallwirtschaft in Nordwest-Oberfranken
   Von-Werthern-Straße 6
   Dörfles-Esbach
   96487
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zweckverband für Abfallwirtschaft in
   Nordwest-Oberfranken
   E-Mail: [1]r.mueller@zaw-coburg.de
   Fax: +49 9561-8580-90
   NUTS-Code: DE247
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.zaw-coburg.de/
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.zaw-coburg.de/infos.html
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Umwelt
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Mobile Problemabfallsammlung im Verbandsgebiet des ZAW Coburg
   Referenznummer der Bekanntmachung: 21017 ZAW PA 2018
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90500000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Mobile Problemabfallsammlung im Verbandsgebiet des ZAW Coburg
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE243
   NUTS-Code: DE247
   NUTS-Code: DE24A
   NUTS-Code: DE24C
   Hauptort der Ausführung:
   Stadt Coburg sowie die Landkreise Coburg, Kronach und Lichtenfels
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Zweckverband für Abfallwirtschaft in Nordwest-Oberfranken (ZAW
   Coburg) betreibt gemäß Übertragung durch die Verbandsmitglieder (Stadt
   Coburg, Landkreise Coburg, Kronach, Lichtenfels) im Verbandsgebiet des
   ZAW Coburg in Erfüllung seiner gesetzlichen Entsorgungsaufgaben ein
   flächendeckendes System zur Erfassung und Entsorgung von
   Problemabfällen.
   Ziel der mobilen Problemabfallsammlung ist es, allen Bürgern (privaten
   Haushaltungen) in der Nähe ihres Wohnortes eine flächendeckende
   Entsorgungsmöglichkeit für schadstoffhaltige Abfälle anzubieten.
   Zusätzlich soll den Kleingewerbebetrieben im gesamten
   Zweckverbandsgebiet die Möglichkeit geboten werden, ihren Sonderabfall
   kostengünstig und einfach zu entsorgen.
   Die Erfassung erfolgt mittels Durchführung der mobilen
   Problemabfallsammlungen an den 54 vorgegebenen Sammelstellen im
   Zweckverbandsgebiet.
   Der ZAW Coburg beabsichtigt, die erforderlichen Leistungen zur mobilen
   Problemabfallsammlung ab dem 1.1.2019 für eine Dauer von zunächst 6
   Jahren auf dem Wege einer EU-weiten Ausschreibung im offenen Verfahren
   zu vergeben. Es ist eine einmalige Verlängerungsoption von zwei Jahren
   vorgesehen.
   Folgendes Leistungsbild ist hierbei erforderlich:
    Mobile Sammlung, Transport und Entsorgung von Problemabfall
   (prognostizierte Gesamtmenge: 200 Mg), 177 Sammeltermine pro
   Kalenderjahr,
    Gestellung von Sammelfahrzeug(en) mit Bedienungspersonal zur Sammlung
   von Problemabfall aus dem Verbandsgebiet des ZAW Coburg,
    Gestellung aller erforderlichen Sammelbehältnisse,
    Betrieb von Sammelfahrzeug(en) für Sammeltouren innerhalb des
   Zweckverbandsgebietes. Im Anhang B-3 sind die im Jahr 2019
   durchzuführenden Sammlungen dargestellt.
   Die angegebenen Mengen können sich in den Folgejahren ändern. Es wird
   darauf hingewiesen, dass die angegebenen Mengen unverbindlich sind,
   hieraus keine Umsatzgarantie abgeleitet werden kann und Änderungen in
   den Mengen, im Rahmen der unter Teil B, Ziffer 3.3 beschriebenen
   Bandbreite, nicht zu Veränderungen der Angebotspreise führen.
   Die Ausschreibung erfolgt gemäß den Bestimmungen der Vergabeverordnung
   (VgV) und des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
   Weiteres siehe Auftragsunterlagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2019
   Ende: 31/12/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Vertragsdauer kann als Option einmal um 2 Jahre verlängert werden.
   Voraussetzung für die Vertragsverlängerung ist die ausdrückliche
   schriftliche Zustimmung beider Vertragspartner bis spätestens 12 Monate
   vor Vertragsablauf.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Vertragsdauer kann als Option einmal um 2 Jahre verlängert werden.
   Voraussetzung für die Vertragsverlängerung ist die ausdrückliche
   schriftliche Zustimmung beider Vertragspartner bis spätestens 12 Monate
   vor Vertragsablauf.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Weiteres siehe Auftragsunterlagen
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Zum Nachweis der Eignung des Unternehmens werden neben der
   Angebotserklärung die nachfolgend genannten Unterlagen vom Bieter / den
   Mitgliedern der Bietergemeinschaft verlangt (vgl. § 122 GWB). Soweit
   Leistungen auf Nachunternehmer übertragen werden, sind vom Bieter für
   diese entsprechende Nachweise für die zu erbringenden Leistungen auf
   Anforderung der Vergabestelle vor der Auftragsvergabe vorzulegen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, vor Auftragsvergabe die Unternehmen
   zu besichtigen und die vorgelegten Nachweise zu prüfen. Weiter behält
   er sich die Nachforderung von Unterlagen vor.
   Für Unternehmen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland, die
   gewerblich tätig sind: Nachweis des Eintrages im Berufs- oder
   Handelsregister oder der Gewerbeanmeldung, für Unternehmen aus anderen
   Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft ein vergleichbarer
   Nachweis nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes (§ 44 (1) VgV,
   siehe Formblatt F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, ob ein Insolvenzverfahren oder ein
   vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die
   Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt
   wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde (§ 124 (1)
   2. GWB, siehe Formblatt F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, ob sich das Unternehmen in
   Liquidation befindet (§ 124 (1) 2. GWB, siehe Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe gemäß §
   123 GWB vorliegen, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt
   (siehe Formblatt F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters (siehe Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen), dass er in den letzten 2 Jahren nicht:
   gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder,
   gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder,
   gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr
   als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder
   einer Geldbuße von mehr als 2 500  belegt worden ist einer
   Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne der
   vorgenannten Vorschriften stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung
   einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten
   gleich. (siehe Formblatt F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
   Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR wird der Auftraggeber für den
   Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen
   Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt
   für Justiz anfordern (siehe Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er die Verpflichtung zur
   Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
   Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat, soweit er der Pflicht zur
   Beitragszahlung unterliegt (§ 123 (4) GWB siehe Formblatt F05, Teil E
   der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters zur Mitgliedschaft in einer
   Berufsgenossenschaft bzw. zum Abschluss eines ausreichenden
   Unfallversicherungsschutzes (für Unternehmen aus anderen
   Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft) (siehe Formblatt F06,
   Teil E der Vergabeunterlagen).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zum Nachweis der Eignung des Unternehmens werden neben der
   Angebotserklärung die nachfolgend genannten Unterlagen vom Bieter / den
   Mitgliedern der Bietergemeinschaft verlangt (vgl. § 122 GWB). Soweit
   Leistungen auf Nachunternehmer übertragen werden, sind vom Bieter für
   diese entsprechende Nachweise für die zu erbringenden Leistungen auf
   Anforderung der Vergabestelle vor der Auftragsvergabe vorzulegen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, vor Auftragsvergabe die Unternehmen
   zu besichtigen und die vorgelegten Nachweise zu prüfen. Weiter behält
   er sich die Nachforderung von Unterlagen vor.
   Schriftliche Erklärung des Bieters über den Umsatz des Unternehmens in
   den letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen
   betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter
   Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
   ausgeführten Leistungen (siehe Formblatt F 5, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er eine Berufs- oder
   Betriebshaftpflicht mit mindestens einer Deckungssumme je Schadensfall
   von mindestens 1 500 000 EUR für Personenschäden, 500 000 EUR für Sach-
   und Vermögensschäden und 150 000 EUR für Bearbeitungsschäden
   abschließen und während des Vertragszeitraums aufrecht halten wird
   (siehe Teil E, Formblatt F 5, Teil E der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er als Betreiber einer dem
   Umwelthaftungsgesetz unterfallenden Anlage, die zur Auftragserfüllung
   eingesetzt wird, zur Abdeckung seiner Haftung eine ausreichende
   Versicherung abschließt und während des Vertragszeitraums aufrecht
   erhalten wird. (siehe Teil E, Formblatt F 5, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er die in Deutschland
   geltenden Mindestlöhne für die Entsorgungswirtschaft an seine
   Beschäftigten und ggf. Leiharbeitskräfte bezahlt (siehe Formblatt F 6,
   Teil E der Vergabeunterlagen).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zum Nachweis der Eignung des Unternehmens werden neben der
   Angebotserklärung die nachfolgend genannten Unterlagen vom Bieter/den
   Mitgliedern der Bietergemeinschaft verlangt (vgl. § 122 GWB). Soweit
   Leistungen auf Nachunternehmer übertragen werden, sind vom Bieter für
   diese entsprechende Nachweise für die zu erbringenden Leistungen auf
   Anforderung der Vergabestelle vor der Auftragsvergabe vorzulegen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, vor Auftragsvergabe die Unternehmen
   zu besichtigen und die vorgelegten Nachweise zu prüfen. Weiter behält
   er sich die Nachforderung von Unterlagen vor.
   Angabe von mindestens einem vergleichbaren Referenzprojekt in den
   letzten fünf Jahren (Vertragslaufzeit mindestens ein Jahr) für die
   Leistungen zur mobilen Sammlung von Problemabfällen, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Angabe des
   Auftragszeitraumes sowie Angaben zum Auftraggeber (Ort,
   Ansprechpartner, Telefon-Nr.). Die Referenzen können dabei zur
   Bestätigung der Zuverlässigkeit herangezogen werden (siehe Formblatt
   F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
   Angabe der Anzahl der in den letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach
   Beschäftigten und Führungskräften (siehe Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er die für die Durchführung
   der in der Leistungsbeschreibung dargestellten Dienstleistung geltenden
   gesetzlichen und technischen Richtlinien in der zum Zeitpunkt der
   Dienstleistungserbringung gültigen Fassung beachtet und einhält sowie
   die hierfür erforderlichen Genehmigungen besitzt (Formblatt F06, Teil E
   der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass für die Leistungen Übernahme
   und Transport (Beförderung) sowie ggf. Lagern oder Behandeln (evtl.
   Verwerten/Entsorgen) von Problemabfällen spätestens zum Leistungsbeginn
   die Zulassung(en) als Entsorgungsfachbetrieb(e) (deutsche Unternehmen)
   oder vergleichbare(n) Zertifizierung(en) (ausländische Unternehmen)
   vorliegen (siehe auch Formblatt F06, Teil E der Vergabeunterlagen).
   Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er für die Sammlung und den
   Transport von Problemabfällen bei der Übernahme von den Sammelstellen
   des Bringsystems ausschließlich umweltfreundliche Fahrzeuge einsetzt,
   die mindestens die EURO 6 Norm einhalten (Formblatt F06, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
   Firmendarstellung der/des Unternehmen/s mit Angaben über
   Konzernzugehörigkeit, Größe und die zur Verfügung stehende technische
   Ausrüstung für die Abwicklung der zu vergebenden Leistung.
   Detaillierte Beschreibungen der Ausführung der ausgeschriebenen
   Teilleistungen zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit (Formblatt F07,
   Teil E der Vergabeunterlagen). Insbesondere ist hierbei auf folgende
   Punkte einzugehen:
    Angaben zur Problemabfallsammlung und -entsorgung mit verbindlicher
   Angabe der Anzahl der Personen/den Beschäftigten, die speziell für die
   Leistungsausführung erforderlich sind bzw. eingesetzt werden (inkl.
   Urlaubs- und Krankheitsvertretung) sowie Beschreibung des
   Sammelfahrzeugs, das für die Leistungsausführung eingesetzt wird,
    Zwischenlager für Problemabfall,
    voraussichtliche Verwertungsunternehmen.
   Die Vergabestelle behält sich vor, zu den vorgenannten Erklärungen
   zusätzliche Erläuterungen und Belege anzufordern.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Auftragsunterlagen
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/04/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 18/06/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 19/04/2018
   Ortszeit: 11:00
   Ort:
   Zweckverband für Abfallwirtschaft in Nordwest-Oberfranken,
   Von-Werthern-Straße 6,
   96487 Dörfles-Esbach,
   Deutschland/Germany.
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Öffnung der Angebote erfolgt gemäß § 55 VgV.
   Die Bieter sind gemäß § 55 (2) VgV bei der Öffnung der Angebote nicht
   zugelassen.
   Verspätet eingehende Angebote können nicht berücksichtigt werden. Bis
   zum Ablauf der Angebotsfrist können Angebote schriftlich oder per Fax
   zurückgezogen werden.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die in Ziffer III.1.1 bis III.1.3 genannten Unterlagen sollen
   vollständig eingereicht werden. Stellt der Auftraggeber im Rahmen der
   Prüfung des Angebots fest, dass bestimmte Unterlagen fehlen, so kann er
   diese unter Setzung einer Nachfrist vom Bewerber anfordern. Reicht der
   Bewerber die geforderten Unterlagen nicht innerhalb der gesetzten
   Nachfrist ein, so wird das Angebot nicht berücksichtigt.
   Die Vergabeunterlagen sind vom Interessenten unverzüglich nach dem
   Download genau durchzusehen.
   Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Interessenten
   Fehler, Unstimmigkeiten oder Unklarheiten, so hat er die Vergabestelle
   unverzüglich schriftlich per Telefax oder E-Mail unter genauer
   Benennung der Unklarheiten darauf hinzuweisen (siehe auch Ziffer 19
   Teil A der Vergabeunterlagen).
   Die Antworten der Vergabestelle auf Anfragen werden allen Bietern 
   soweit zweckdienlich  in Form von Bieterinformationen per Telefax
   übermittelt bzw. auf der Homepage des ZAW Coburg unter dem Link:
   [4]http://www.zaw-coburg.de/infos.html zur Verfügung gestellt. Wichtige
   Aufklärungen zur Vorbereitung der Angebote werden zeitgleich mit der
   Fragenbeantwortung allen Bietern zur Kenntnis gebracht.
   Sollten die Bieter bei Abforderung der Vergabeunterlagen noch keine
   freiwillige Registrierung über nachfolgende E-Mail-Adresse
   ([5]r.mueller@zaw-coburg.de) oder per Telefax zu (Fax-Nr. +49 (9561)
   8580 - 90) vorgenommen haben, sollte dies im eigenen Interesse
   unverzüglich nachgeholt werden. Den Bieterinformationen wird jeweils
   ein Empfangsbekenntnis beigefügt sein. Dieses ist unverzüglich vom
   Bieter zu unterzeichnen und an die angegebene Anschrift bzw.
   Telefax-Nr. zurückzusenden.
   Sollte eine Registrierung nicht erfolgen, so liegt die Verantwortung,
   alle relevanten Informationen des Verfahrens erhalten zu haben, auf
   Seiten des Interessenten (Holschuld).
   Der Auftragnehmer steht dafür ein, dass er vor Abgabe des Angebotes die
   örtlichen Verhältnisse genau überprüft und sich durch Einsicht in die
   Vergabeunterlagen über die Durchführung der Leistungen sowie Einhaltung
   der technischen und rechtlichen Vorschriften Klarheit verschafft hat.
    Insbesondere hat sich der Bieter die örtlichen Verhältnisse der
   einzelnen Standplätze der mobilen Problemabfallsammlung vor der
   Angebotsabgabe im Hinblick auf die technische Durchführung zu
   überprüfen. Die Sammelstellen sind seit Jahren eingeführt und generell
   für die Problemabfallsammlung geeignet.
   Mehrkosten, die dem Auftragnehmer dadurch entstehen, dass er die
   Unterlagen sowie die örtlichen Gegebenheiten ggf. durch Befragung des
   Auftraggebers nicht ausreichend berücksichtigt hat, sind nicht
   erstattungsfähig.
   Weiteres siehe Auftragsunterlagen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
   Postfach 606
   Ansbach
   91511
   Deutschland
   Telefon: +49 981-53-1277
   E-Mail: [6]vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
   Fax: +49 981-53-1837
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gilt die Fassung der VgV (Vergabeverordnung vom 12.4.2016 (BGBl. I
   S. 624), die durch Artikel 8 des Gesetzes vom 18.7.2017 (BGBl. I S.
   2745) geändert worden ist), insbesondere:
   § 20 (3). VgV, Angemessene Fristsetzung; Pflicht zur Fristverlängerung.
   Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Interessenten
   Fehler, Unstimmigkeiten oder Unklarheiten, so hat er die Vergabestelle
   unverzüglich schriftlich per Telefax oder E-Mail unter genauer
   Benennung der Unklarheiten darauf hinzuweisen.
   Als Termin für die rechtzeitige Anforderung wird für dieses
   Vergabeverfahren festgelegt, dass Bieteranfragen bis spätestens
   9.4.2018, 16.00 schriftlich per Fax oder E-Mail vorgelegt werden
   müssen.
   Es gilt das GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen in der Fassung
   der Bekanntmachung vom 26.6.2013 (BGBl. I S. 1750, 3245), das zuletzt
   durch Artikel 10 Absatz 9 des Gesetzes vom 30.10.2017 (BGBl. I S. 3618)
   geändert worden ist), insbesondere:
   § 134 (2) Informations- und Wartepflicht,
   § 135 Unwirksamkeit,
   § 160 Einleitung, Antrag.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/03/2018
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