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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Herzberg (Elster)
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Entwurf und Gestaltung, Kostenschätzung
Beaufsichtigung der Bauarbeiten
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Beratungsdienste von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 115408-2018 (ID: 2018031509165238736)
Veröffentlicht: 15.03.2018
*
  DE-Herzberg (Elster): Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2018/S 52/2018 115408
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Herzberg (Elster)
   Markt 1
   Herzberg (Elster)
   04916
   Deutschland
   Telefon: +49 3535482420
   E-Mail: [1]ingrid.mueller@stadt-herzberg.de
   NUTS-Code: DE4
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.herzberg-elster.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/notice/CXP9YK5DDY
   T
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   BSM mbH
   Katharinenstraße 19-20
   Berlin
   10711
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Angelika Grafahrend
   Telefon: +49 30896003139
   E-Mail: [4]vergabe.herzberg@bsm-berlin.de
   NUTS-Code: DE4
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.herzberg-elster.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/notice/CXP9YK5DDY
   T
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen zur technischen Gebäudeausrüstung und zur
   Tragwerksplanung für den Erweiterungsbauder Elsterland-GS in Herzberg
   und dessen Anschluss an das Bestandsgebäude
   Referenznummer der Bekanntmachung: HB-2018-01 TGA_TWP
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das bestehende Hauptgebäude der Elsterlandgrundschule in Herzberg
   (Elster) soll um einen Anbau mit Unterrichtsräumen und einer Mensa mit
   Verteilerküche erweitert werden.
   Es sind Planungsleistungen für die den Neubau und dessen Anschluss an
   das Bestandsgebäude zu erbringen. Das Bestandsgebäude wird während der
   Neubauarbeiten weiterhin für den Schulbetrieb genutzt.
   Los 1: Planung technische Gebäudeausrüstung:
   Bisherige Kostenschätzung: Nettobausumme ca. 446 000 EUR
   Es sind die Leistungsphasen 2 bis 9 nach HOAI § 53 ff sowie besondere
   Leistungen zu erbringen.
   Los 2: Tragwerksplanung:
   Bisherige Kostenschätzung: Nettobausumme KG 300 ca. 1 390 000 EUR und
   KG 400 ca. 446 000 EUR
   Es sind die Leistungsphasen 2 bis 6 nach HOAI § 49 ff sowie besondere
   Leistungen zu erbringen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 156 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für nur ein Los
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen zur technischen Gebäudeausrüstung für den
   Erweiterungsbau der Elsterland-GS inHerzberg und dessen Anschluss an
   das Bestandsgebäude
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71242000
   71247000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE4
   Hauptort der Ausführung:
   Elsterlandgrundschule Herzberg (Elster)
   Wilhelm-Pieck-Ring 9
   04916 Herzberg (Elster)
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das bestehende Hauptgebäude der Elsterlandgrundschule in Herzberg
   (Elster) soll um einen Anbau mit Unterrichtsräumen und einer Mensa mit
   Verteilerküche erweitert werden.
   Es sind Planungsleistungen für den Neubau und dessen Anschluss an das
   Bestandsgebäude zu erbringen. Das Bestandsgebäude wird während der
   Neubauarbeiten weiterhin für den Schulbetrieb genutzt.
   Planung technische Gebäudeausrüstung:
   Der Anbau soll möglichst kostengünstig an die bestehenden technischen
   Anlagen des Bestandsbaus angeschlossen werden. Es gibt keine besonderen
   Anforderungen.
   Die neuen Unterrichtsräume sollen mit Waschbecken ausgestattet werden.
   An sanitären Einrichtungen soll lediglich ein barrierefreies WC im
   Anbau und ein weiteres barrierefreies WC im Bestandsgebäude als
   Ergänzung der bestehenden Sanitäranlagen errichtet werden.
   Für die Mensa und die Verteilerküche sind die üblichen Anschlüsse zu
   planen.
   Es ist eine zeitgemäße Schulinstallation Elektro einschließlich
   Anschlüssen für elektronische Tafeln (whiteboards), Blitzschutzanlage,
   Alarm- und Brandschutzanlagen usw. zu planen.
   Der Bestandsbau wird durch Fernwärme versorgt. Um barrierefreie
   Zugänglichkeit zu erreichen, soll ein Aufzugim Anbau errichtet werden.
   Es sind die Leistungsphasen 2 bis 9 nach HOAI § 53 ff zu den genannten
   Anlagengruppen sowie besondere Leistungen zu erbringen.
   ALG 1 Abwasser, Wasser- und Gasanlagen,
   ALG 2 Wärmeversorgungsanlagen,
   ALG 3 Lufttechnische Anlagen,
   ALG 4 Starkstromanlagen,
   ALG 5 Fernmelde- und informationstechnische Anlagen,
   ALG 6 Förderanlagen.
   Besondere Leistungen:
   1. EnEV- Nachweis;
   2. Teilnahme an Sitzungen im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung
   (Pauschale bezogen auf die vorläufige Annahme: 2 Sitzungen von je bis
   zu 4 Stunden  incl. An- und Abreise);
   3. Revisionsunterlagen;
   4. Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist (LPH
   9).
   Für die Planungsleistungen ist eine gestufte Beauftragung vorgesehen.
   Mit Zuschlag wird zunächst LPH 2 bis 5 nach HOA beauftragt. Nach
   Freigabe der Ausführungsplanung ist der Abruf der LPH 6 bis 9 HOAI
   vorgesehen.
   Ein rechtlicher Anspruch auf Beauftragung der Leistungsphasen 6 bis 9
   besteht für den Bieter nicht.
   Die Genehmigungsplanung soll bis zum Jahresende 2018 erfolgen. Auf
   deren Grundlage und dem Rücklauf aus der Baugenehmigung werden im
   Rahmen der Erarbeitung der Ausführungsplanung die Förderanträge
   gestellt. Nach deren Bewilligung erfolgt die Bearbeitung der
   Leistungsphasen 6-8.
   Der Baubeginn ist für Mitte 2019 vorgesehen. Für die Leistungsphase 8
   ist die Dauer von ca. 1 1/4 Jahren veranschlagt, es schließt sich die
   Leistungsphase 9 an.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 90 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/05/2018
   Ende: 31/12/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Leistungen Tragwerksplanung für den Erweiterungsbau der Elsterland-GS
   in Herzberg und dessen Anschluss an das Bestandsgebäude
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71327000
   71318000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE4
   Hauptort der Ausführung:
   Elsterlandgrundschule Herzberg (Elster)
   Wilhelm-Pieck-Ring 9
   04916 Herzberg (Elster)
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das bestehende Hauptgebäude der Elsterlandgrundschule in Herzberg
   (Elster) soll um einen Anbau mit Unterrichtsräumen und einer Mensa mit
   Verteilerküche erweitert werden.
   Es sind Planungsleistungen für den Neubau und dessen Anschluss an das
   Bestandsgebäude zu erbringen. Das Bestandsgebäude wird während der
   Neubauarbeiten weiterhin für den Schulbetrieb genutzt.
   Der Neubau ist als Stahlbetonskelettbau konzipiert und hat entsprechend
   seiner Nutzung und Lage klar definierte Öffnungen. Als Fassade sind
   glasierte, profilierte Keramikplatten auf Trägerplatten angedacht.
   Die Bruttogeschossfläche des Anbaus ca. 1 660 m^2.
   Gebäude:
    Stahlbetonskelettbauweise mit Fassadenbekleidung,
    tragende Außenwände,
    Metallfenster mit 3-fach Isolierverglasung,
    außenliegender beweglicher Sonnenschutz an der Nord-, Ost- und
   Westfassade,
    Bodenbelag: Steinbelag im Erdgeschoss, Kautschuk in den
   Obergeschossen.
   Dächer:
    Flachdachabdichtung auf Gefälledämmung,
    Dachbegrünung als mechanischer Schutz der Dachhaut.
   Es sind die Leistungsphasen 2 bis 6 nach HOAI § 49 ff sowie besondere
   Leistungen zu erbringen:
   Besondere Leistungen:
   1. Nachweise zum konstruktiven Brandschutz;
   2. Ingenieurtechnische Kontrolle der Ausführung des Tragwerks auf
   Übereinstimmung mit den geprüften statischen Unterlagen.
   Für die Planungsleistungen ist eine gestufte Beauftragung vorgesehen.
   Mit Zuschlag wird zunächst LPH 2 bis 5 nach HOAI beauftragt. Nach
   Freigabe der Ausführungsplanung ist der Abruf der LPH 6 vorgesehen.
   Ein rechtlicher Anspruch auf Beauftragung der Leistungsphase 6 besteht
   für den Bieter nicht.
   Die Genehmigungsplanung soll bis zum Jahresende 2018 erfolgen. Auf
   deren Grundlage und dem Rücklauf aus der Baugenehmigung werden im
   Rahmen der Erarbeitung der Ausführungsplanung die Förderanträge
   gestellt. Nach deren Bewilligung erfolgt die Bearbeitung der
   Leistungsphasen 6-8 für das Gebäude.
   Der Baubeginn ist für Mitte 2019 vorgesehen. Für die Leistungsphase 8
   ist die Dauer von ca. 1 1/4 Jahren veranschlagt, es schließt sich die
   Leistungsphase 9 an.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 66 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/05/2018
   Ende: 31/12/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Zum Angebot sind soweit nicht anders gefordert Eigenerklärungen im
   Bewerberbogen oder Kopien von Unterlagen ausreichend.
   Mit dem Angebot sind Nachweise der Qualifikation als Fachplaner/in für
   das jeweilige Los durch entsprechende Ausbildungsbescheinigungen (ggf.
   ein vergleichbares amtliches Dokument aus einem Mitgliedsstaat der
   Europäischen Union) in Kopie einzureichen.
   1. Zu Los 1: Qualifikation als Fachplaner/in TGA für alle
   ausgeschriebenen Anlagengruppen;
   2. Zu Los 2: Qualifikation als Dipl. Ing. für Bauwesen, Spezialisierung
   Tragwerksplanung oder vergleichbareBerufsabschlüsse
   Bietergemeinschaften müssen eine Bietergemeinschaftserklärung abgeben,
   aus der sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft, die Absicht ihres
   Zusammenschlusses zu einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall und der
   bevollmächtigte Vertreter ergeben.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Eigenerklärung Tariftreue, Mindestentlohnung und SV-Beiträgen,
    Eigenerklärung über den Umsatz vergleichbarer Leistungen in den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2014 bis 2016), unter
   Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
   ausgeführten Aufträgen. Die Vergabestelle behält sich vor, zur
   Überprüfung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende
   Nachweise zu verlangen,
    Eigenerklärung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung mit
   Angaben der Deckungssumme, getrennt nach Personen- und Sach-
   /Vermögensschäden. Die Eigenerklärung zum Umsatz und der Nachweis über
   den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung sind für jedes
   Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Deckungssumme Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfalle: 1 500
   000 EUR für Personenschäden und 1 000 000 EUR für Sach- und
   Vermögensschäden. Sofern noch nicht vorhanden, erklärt der Bieter, im
   Auftragsfalle eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung
   abzuschließen,
    Mindestumsatz der vergangenen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre von
   durchschnittlich 150 000 EUR p. a. Bei Bietergemeinschaften kann dieser
   Umsatz insgesamt, also durch die Addition der einzelnen Umsätze,
   nachgewiesen werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angaben zur personellen Ausstattung bei der Bewerbergemeinschaft,
   insbesondere Angaben über die Zahl der in den letzten 3 Jahren im
   Jahresdurchschnitt beschäftigten Kräfte, gegliedert nach Berufsgruppen
   und Qualifikation,
    Angaben zur technischen Ausstattung,
    Angabe, wie die örtliche Präsens im Auftragsfalle sichergestellt wird
   (ortsnahes Büro vorhanden, Einrichtung eines Vorortsbüros o. ä.),
    Angaben dazu, wie viel Zeit im Auftragsfalle zwischen Beauftragung
   und Planungsbeginn benötigt wird,
    Eigenerklärung zu abgeschlossenen Referenzprojekten auf dem Formblatt
   Darstellung von Referenzen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu Los 1 muss durch mindestens eine vergleichbare Referenz belegt
   werden, dass der Bieter die Leistungsphasen 2 bis 8 des Leistungsbildes
   TGA in einem Projekt durchlaufen hat. Im Übrigen müssen die Referenzen
   nicht alle Leistungsphasen je Projekt umfassen.
   Zu Los 2 muss durch mindestens eine vergleichbare Referenz belegt
   werden, dass der Bieter die Leistungsphasen 2 bis 6 des Leistungsbildes
   Tragwerkplanung in einem Projekt durchlaufen hat. Im Übrigen müssen die
   Referenzen nicht alle Leistungsphasen je Projekt umfassen.
   Als vergleichbare Referenzen für TGA und Tragwerksplanung werden
   Neubauten/ Erweiterungsbauten bewertet. Die benannten Referenzprojekte
   sind in den vorgegebenen Formblättern für Referenzen kurz zu
   beschreiben.
   Bei Bietergemeinschaften muss jeder Bieter mindestens ein eigenes
   Referenzprojekt benennen.
   Für Los 1: mindestens 2 Fachplaner/innen pro zu planender Anlagengruppe
   (Mehrfachqualifikationen werden pro Anlagengruppe gesondert
   berücksichtigt, es geht darum jeweils eine Vertretung zu
   gewährleisten), davon jeweils eine/er in mit mindestens 5 Jahren
   Berufserfahrung in allen projektbezogenen Leistungsphasen (2 bis 8).
   Die Anforderung der Bearbeitung der LPH 2-8 kann ggf. auch jeweils
   durch unterschiedliche Mitarbeiter/innen abgedeckt werden.
   Für Los 2: Mindestens 2 Fachplaner/innen für die Tragwerksplanung mit
   mindestens 5 Jahren Berufserfahrung in allen projektbezogenen
   Leistungsphasen (2 bis 6).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Los 1: Fachingenieure für technische Gebäudeausrüstung;
   Los 2: Bauingenieure für Tragwerksplanung.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
    Eigenerklärung im Original, dass beim Bieter keine zwingenden
   Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB und keine fakultativen
   Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen,
    gemäß Frauenförderverordnung (FFV) müssen die Bieter eine
   entsprechende Erklärung abgeben. Angebote,die keine oder unvollständige
   Erklärungen gemäß § 1 Abs. 2 FFV enthalten, werden nicht
   berücksichtigt.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/04/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 12/04/2018
   Ortszeit: 12:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Elektronisch auf der Vergabeplattform des Landes Brandenburg
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXP9YK5DDYT
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
   und Energie
   Heinrich-Mann-Allee 107
   Potsdam
   14473
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
   und EnergieHeinrich
   Heinrich-Mann-Allee 107
   Potsdam
   14473
   Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach
   Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag
   ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen
   Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen(GWB)). Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn
   der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne
   vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der
   Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes
   gestattet ist.
   Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen
   Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht
   missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur
   festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
   durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
   jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht
   worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage
   nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
   und Energie
   Heinrich-Mann-Allee 107
   Potsdam
   14473
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/03/2018
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   6. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/notice/CXP9YK5DDYT
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