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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 115338-2018 (ID: 2018031509154438669)
Veröffentlicht: 15.03.2018
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  DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2018/S 52/2018 115338
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt Dresden, GB Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und
   Liegenschaften, Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung
   PF 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Hummel
   E-Mail: [1]ZVB-VOF@dresden.de
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dresden.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.de/unterlagen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   PF 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Busch
   Telefon: +49 3514883796
   E-Mail: [4]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 3514883783
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.dresden.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   PF 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Busch
   Telefon: +49 3514883796
   E-Mail: [6]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 3514883783
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.dresden.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Objektplanung 46. Oberschule Ersatzneubau Zweifeld-Sporthalle
   Referenznummer der Bekanntmachung: A52/17
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt den Abbruch der
   Bestandssporthalle der 46. Oberschule Dresden, den Ersatzneubau einer
   Zweifeld-Sporthalle, die auch als Versammlungsstätte genutzt werden
   kann sowie die Neugestaltung der Freiflächen.
   Es ist vorgesehen, dass die Teilnehmer in der zweiten Stufe des
   Verfahrens eine Projektidee erarbeiten.
   Der Gesamtkostenrahmen (KG 200 - 700) liegt bei ca. 5,318 Mio. EUR
   brutto.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21
   Hauptort der Ausführung:
   Dresden, DE.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9
   Objektplanungsleistungen für den Ersatzneubau einer Zweifeld-Sporthalle
   für die 46. Oberschule in Dresden gemäß HOAI § 34 ff. i.V.m. Anlage 10
   zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Mit Abschluss des
   Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Lph 2 beauftragt.
   Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Lph besteht nicht. Ebenso
   besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung
   erster Lph.
   Bestandteil der Gesamtmaßnahme ist der Abbruch der Bestandssporthalle,
   der Neubau der Zweifeld-Sporthalle und die Neugestaltung der
   Freiflächen. Die Bauwerkskosten über die KG 200 bis KG 400 für Abbruch
   und des Ersatzneubaus Zweifeld-Sporthalle der 46. Oberschule betragen
   ca. 3,60 Mio. EUR brutto.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 291 211.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 08/11/2018
   Ende: 30/11/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der AG bewertet fristgerecht eingegangene TA anh. d. in Bekanntmachung
   benannten Nachweise u. Erklärungen nach formaler u. inhaltlicher
   Prüfung. Auswahl erfolgt unter zulässigen TA (Nachweis Erfüllung
   geforderter Mindeststandards) anh. Bewertungsmatrix, Kriterien werden
   folgend bewertet: Vergabe 0-3 Punkten (Pkt.) pro Kriterium, Pkt.-zahl
   pro Kriterium wird gewichtet. Rangfolge richtet sich nach erreichten
   Prozentpkt. von 100. Max. werden 5 Bew. mit höchster Pkt.-zahl zur
   Verhandlung geladen. Wird Anzahl durch Bew. mit gleicher Pkt.-zahl
   überschritten, entscheidet Los. Formale Prüfung d. Mindeststandards:
   1) Abgabefrist eingehalten;
   2) Einreichen d. vollständigen TA (Bewerbungsformular mit Anl.) im
   Original in verschlossenem Umschlag (Ausschluss von TA, d. per E-Mail
   o. Fax eingereicht wurden);
   3) Angaben zum Bewerber vollst.;
   4) Abschlusserklärung unterschrieben;
   5) Angabe Rechtsform gem. § 43 (1) VgV;
   6) Bestätigung Unabhängigkeit von Ausführungs- u. Lieferinteressen gem.
   § 73 (3) VgV;
   7) Angabe, ob gew. Schutzrechte bestehen gem. § 53 (8) VgV;
   8) Angabe Art d. Bewerbung;
   9) Bei BG geforderte Nachweise von jedem einz. Mitglied der BG u. im
   Original gez. Erklärung zur BG einschließlich gesamtschuldnerischer
   Haftung;
   10) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV;
   11) Angaben Inanspruchnahme Kapazitäten and. Unternehmen o. Pers.
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV, bei Eignungsleihe
   Verpflichtungserklärung d. and. Unternehmen im Original gez.;
   12) Bestätigung Nichtvorliegen zwing. u. fak. Ausschlussgründe gem. §§
   123 u. 124 GWB; 13) Nachweis Befähigung Berufsausübung durch Eintrag in
   Berufsregister gem. § 44 (1) i.V.m. § 46 (3) Nr. 6 VgV;
   14) Berufshaftpflichtversicherung gem. Pkt. III.1.2);
   15) Ausbildungsnachweise Projektleiter (PL)/ stellv. PL/ Bauüberwacher
   (BÜ) für Objektplanung (OPL) gem Pkt. III.1.3);
   16) PL, stellv. PL u. BÜ nicht in Personalunion. Auswahlkriterien u.
   Wichtung: Zu III.1.2) Wirtsch. u. finanz. Leistungsfähigkeit,
   Gesamtwichtung (GWg) 15 %: Durchschnitt Umsätze d. letzten 3 abgeschl.
   Geschäftsjahre in OPL Gebäude gem. § 45 (1) Nr.1 VgV 2016; Zu III.1.3)
   Techn. u. berufl. Leistungsfähigkeit, GWg 85 % davon: A) Qual.
   Projektteam: GWg 13 % davon: a) Berufserfahrung (BE) PL OPL in Jahren
   m. Nachweis (4 %); b) BE stellv. PL OPL in Jahren m. Nachweis (4 %); c)
   BE BÜ OPL in Jahren m. Nachweis (5 %); B) Referenzen (Ref.): GWg 72 %
   davon: Ref. 1: OPL für Neubau (Neubauanteil (NA) min. 80 % der BGF)
   eines Gebäudes nach RBBau Muster 6 BWZK Nr. 4700, 5100 - 5300 o. 7000
   m. Spannweite d. Tragwerks  15 m, welches im Zeitraum
   1.1.2012-31.12.2017 fertiggestellt wurde (Übergabe (Ü.) Nutzer fand
   statt), GWg 20 % davon: a) durchgeführte Lph (10 %), b) Bauwerkskosten
   KG 300+400 (10 %); Ref. 2: OPL für Neubau eines Gebäudes (NA min. 80 %
   der BGF) nach Wahl d. PL o. d. Büros, welches im Zeitraum
   1.1.2012-31.12.2017 fertiggestellt wurde (Ü. Nutzer fand statt), GWg 20
   % davon: a) durchgeführte Lph (10 %); b) Umfang der Ref. - BRM: (10 %);
   Ref. 3: OPL für Neu-, Anbau o. Erweiterung eines Gebäudes (NA min. 80 %
   der BGF, mind. HZ III gem. HOAI 2013) im direkten räumlichen Zus.-hang
   zu eingetragenem Kulturdenkmal nach Wahl d. PL o. d. Büros, welches im
   Zeitraum 1.1.2007-31.12.2017 fertiggestellt wurde (Ü. Nutzer fand
   statt), GWg 16 %: architekt. Qualität d. Ref. (U-kriterien:
   Entwurfsidee, gestalterische Umsetzung, Funktionalität); Ref. 4:
   Neubau-, Erweiterungs- o. Umbaumaßnahme (NA min. 50 % der BGF) eines
   Gebäudes, welches als Versammlungsstätte > 200 Besucher ausgelegt ist,
   welches im Zeitraum 1.1.2007-31.12.2017 fertiggestellt wurde (Ü. Nutzer
   fand statt), GWg 8 %: durchgeführte Lph der Ref.; Ref. 5: Erfahrungen
   im Bereich Verw. Fördermittel anh. Nachweis durch Ref., welche im
   Zeitraum 1.1.2007-31.12.2017 fertiggestellt wurde (Ü. Nutzer fand
   statt), GWg 8 %: Ref. nachgewiesen inkl. Benennung AG+Ansprechperson.
   Weitere U-kriterien sowie Vorgehensweise bei Bewertung (Vergabe von 0-3
   Pkt.) sind beigefügter Matrix zu entnehmen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen (Lph): Mit
   Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vertraglich die Lph 2 für die
   Abbruchplanung und Objektplanung nach § 34 HOAI 2013 beauftragt. Ein
   Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Lph besteht nicht. Ebenso
   besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung
   erster Lph.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Es ist vorgesehen, dass d. Teilnehmer in d. 2. Stufe des Verfahrens
   eine Projektidee (Entwurfsskizzen, Erläuterungen) zur Bewertung
   erarbeiten u. vor einem Gremium präsentieren. Die Aufgabenstellung mit
   Bewertungsmatrix, Bearbeitungszeit und Bearbeitungshonorar liegen den
   Vergabeunterlagen bei. Bei kostenlosem Herunterladen der Unterlagen ist
   eigenständig auf eVergabe nach neuen Infos zu schauen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der vollständig ausgefüllte TA = Formular zur Eigenerklärung ist unter
   Verwendung des beigefügten Kennzettels (von außen lesbar) für den
   Umschlag im Original unterschrieben (Ausschlussgrund) (DIN A4, Anlagen
   mit Registern getrennt) fristgerecht einzureichen. Per E-Mail o. Fax
   eingereichte TA werden nicht berücksichtigt. Mitglieder von BG haben
   grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben,
   mit Ausnahme der Angaben zum PL, stellv. PL u. BÜ.
   Teil I: Angaben zum Vergabeverfahren Teil II: A) Angaben zum
   Wirtschaftsteilnehmer
   1) Angaben zur Identität: Name, Postanschrift, Kontaktperson(en),
   Kontaktdaten, Zweigstellen, Niederlassungen;
   2) Allgemeine Angaben: Handelt es sich bei dem Wirtschaftsteilnehmer um
   ein Kleinstunternehmen, kleines, mittleres o. großes Unternehmen (bei
   BG: Angaben zur Einordnung des jeweiligen Unternehmens für alle
   Mitglieder); Rechtsform gem. § 43 (1) VgV; Bestätigung d.
   Wirtschaftsteilnehmers gem. § 73 (3) VgV, d. dessen Leistungen
   unabhängig von Ausführungs- u. Lieferinteressen erbracht werden;
   Angaben zu gew. Schutzrechten i.V.m. dem Auftragsgegenstand gem. § 53
   (8) VgV 3.) Art der Bewerbung: Einzel- o. Gemeinschaftsbewerbung (bei
   BG gem. § 43 (2) VgV 2016 ist Formular für Eigenerklärung von jedem
   Mitglied separat vorzulegen, unter
   a) Angabe Funktion Wirtschaftsteilnehmer in Gruppe;
   b) Angabe, welche weiteren Wirtschaftsteilnehmer am Vergabeverfahren
   teilnehmen;
   c) ggf. Bezeichnung teilnehmender Gruppe; dazu bei BG: Erklärung über
   gesamtschuldnerische Haftung u. bevollmächtigten Vertreter als Anlage
   (Formblatt) beifügen. B) Angaben zu Vertretern des
   Wirtschaftsteilnehmers: Angaben zum Vertretungsberechtigten (falls
   zutreffend) mit vollständigem Namen, Position/Beauftragt in seiner/
   ihrer Eigenschaft; Postanschrift, Kontaktdaten sowie weitere
   Informationen zur Vertretungsberechtigung (Form, Umfang...). C) Angaben
   zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV mit Benennen dieser Unternehmen
   sowie Vorlage der Verpflichtungserklärung (Formblatt im Anhang). D)
   Angaben zur Inanspruchnahme d. Kapazitäten anderer Unternehmen o.
   Personen (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV: Falls ja, ist durch jedes
   der betreffenden Unternehmen eine separate, ordnungsgemäß ausgefüllte
   u. unterzeichnete Eigenerklärung mit den nach Teil II Abschnitt A u. B
   sowie Teil III des Formulars zur Eigenerklärung erforderlichen
   Informationen vorzulegen. Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen
   als Anlage (Formblatt im Anhang TA) unterschrieben beizufügen. Teil
   III: Ausschlussgründe.
   A) im Zusammenhang mit strafrechtlicher Verurteilung gem. § 123 (1)
   GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung, Art der Straftat, Gründe für
   die Verurteilung; verurteilte Personen; soweit unmittelbar im Urteil
   festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums u. Tatbestände. Im Fall einer
   Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur Selbstreinigung getroffen
   wurden. Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen;
   B) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit der Entrichtung von
   Steuern o. Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe, ob
   allen Verpflichtungen im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde (zwingende
   Ausschlussgründe);
   C) im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. beruflichem
   Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB (fakultative Ausschlussgründe). Liegen
   Ausschlussgründe vor? Falls ja, Ausführung, welche Gründe vorliegen.
   Wurden selbstreinigende Maßnahmen getroffen? Falls ja, Beschreibung
   Maßnahmen. Teil IV Eignungskriterien:
   A) Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in ein Berufsregister
   gem. § 44 (1) i.V.m. § 46 (3) Nr. 6 VgV (Ausschlusskriterium) Angabe
   Name des Bewerbers bzw. der verantwortlichen Führungskraft sowie
   Nachweis der Bauvorlageberechtigung durch Kammereintrag z. B.
   Architekt/bauvorlageberechtigter Ingenieur. Kopie der Berufsausübungs-
   u. Bauvorlageberechtigung ist als Anlage mit beizufügen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des
   Wirtschaftsteilnehmers gem. § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die
   Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in T
   EUR brutto):
   Gesamthonorarumsatz und Honorarumsatz im Bereich Objektplanung für
   Gebäude gemäß § 34 ff. HOAI 2013 für die Jahre 2015, 2016, 2017.;
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage;
   2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2 Mio. EUR
   für Personenschäden, mind. 2 Mio. EUR für sonstige Schäden u. die
   geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, ist eine Erklärung des
   Versicherers beizufügen, dass;
   1) Die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden
   oder;
   2) Im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss
   keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des Versicherers
   darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist
   des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie
   beizufügen!
   Gemäß § 47 (3) VgV 2016 verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame
   Haftung des Bewerbers oder Bieters sofern dieser die Kapazitäten eines
   anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche
   und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe).
   Des Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen
   Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Referenzen (Ref.): Gefordert ist die Darstellung von vier Ref. im
   Bereich der Objektplanung (OPL) Gebäude gem. § 46 (3) Nr. 1 i.V.m. § 75
   (5) VgV 2016. Weiterhin sind Erfahrungen im Bereich der Verwendung von
   Fördermitteln als Ref. vorzulegen. Es sind Referenzbescheinigungen
   vorzulegen. Andernfalls gelten die im übergebenen Formblatt getätigten
   Eintragungen als Eigenerklärung. Die Ref. 3 soll auf max. 2 Blatt DIN
   A3 einseitig dargestellt werden. Die Darstellung ist frei wählbar,
   sollte jedoch einen Lageplan, einen Gebäudeschnitt, einen Grundriss,
   eine Innen- und Außendarstellung sowie die Darstellung des räumlichen
   Zusammenhangs zum Denkmal enthalten. Die Darstellung sollte gut lesbar
   u. aussagekräftig sein. Es werden nur die unter II.2.9) festgelegten
   Kriterien bewertet.
   Ref. 1: OPL für den Neubau (Neubauanteil min. 80 % der BGF) eines
   Gebäudes nach RBBau Muster 6 Bauwerkszuordnungskatalog Nr. 4700
   (Veranstaltungsgebäude), 5100 - 5300 (Sporthallen, Schwimmhallen,
   Sondersportanlagen) oder 7000 (Produktion, Lagerung, Verkauf, Wartung
   und Pflege, zentrale Ver- und Entsorgung, öffentliche
   Bereitschaftsdienste) mit einer Spannweite des Tragwerks  15 m,
   welches im Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2017 fertig gestellt wurde
   (Übergabe Nutzer fand statt). Mehrfachnennungen der Ref. 2 und 3 sind
   möglich.
   Ref. 2: OPL für den Neubau eines Gebäudes (Neubauanteil min. 80 % der
   BGF) nach Wahl des PL o. des Büros, welches im Zeitraum 1.1.2012 bis
   31.12.2017 fertig gestellt wurde (Übergabe Nutzer fand statt).
   Mehrfachnennungen der Ref. 1 und 3 sind möglich.
   Ref. 3: OPL für den Neubau, Anbau oder Erweiterung eines Gebäudes
   (Neubauanteil min. 80 % der BGF, mind. Honorarzone III gem. HOAI 2013)
   im direktem räumlichen Zusammenhang zu einem eingetragenen
   Kulturdenkmal nach Wahl des PL o. des Büros bei dem die Lph 2 bis 5
   bearbeitet wurden und welches im Zeitraum 1.1.2007 bis 31.12.2017
   fertig gestellt wurde (Übergabe Nutzer fand statt). Mehrfachnennungen
   der Ref. 1 und 2 sind möglich.
   Ref. 4: Neubau-, Erweiterungs- oder Umbaumaßnahmen (Neubauanteil min.
   50 % der BGF) eines Gebäudes, welches als Versammlungsstätte für mehr
   als 200 Besucher ausgelegt ist und welches im Zeitraum 1.1.2007 bis
   31.12.2017 fertig gestellt wurde (Übergabe Nutzer fand statt).
   Mehrfachnennung der Ref. 1 bis 3 ist möglich.
   Ref. 5: Erfahrungen im Bereich Verwendung von Fördermitteln anhand
   Nachweis durch eine Referenz, welche innerhalb des Zeitraums 1.1.2007
   bis 31.12.2017 fertig gestellt wurde (Übergabe Nutzer fand statt). Die
   Erstellung des Fördermittelantrags/Verwendungsnachweises können in ein
   und derselben Ref. oder in zwei separaten Ref. erbracht worden sein
   (Ref. 5.1. und 5.2). Mehrfachnennung der Ref. 1 bis 4 ist möglich.
   Geforderte Angaben zu den Ref. 1 bis 5:
   Beschreibung der Baumaßnahme und Baukonstruktion; AG mit Bezeichnung,
   Ansprechpartner und Telefonnummer; Angabe zur Art des AG
   (öffentlich/nicht öffentlich); Vorlage Referenzbescheinigung bei
   öffentlichen AG, bei privaten AG ist eine Eigenerklärung ausreichend;
   Leistungszeitraum mit Leistungsbeginn, Fertigstellung des Bauvorhabens
   und Übergabe Nutzer (Monat/Jahr); Erbrachte Lph. gem. § 34 HOAI 2013,
   Angabe, ob Neubau-, Anbau- oder Erweiterungsmaßnahme (bei Ref. 4 u. 5
   anstatt Anbau, Angabe ob Umbaumaßnahme); Bauwerkskosten: KG 300 +400 in
   Mio. EUR brutto; Angabe zur Objektgröße: BGF Neubauanteil in m^2, BGF
   Umbauanteil in m^2 und BRI in m³.
   Nur bei Ref 1: Angabe zur Spannweite des Tragwerks.
   Nur bei Ref. 3: Benennung des denkmalgeschützten Nachbargebäudes.
   Nur bei Ref. 5: Angabe zur Art der Fördermittel u. Angaben zur
   Erstellung eines Fördermittelantrags/Verwendungsnachweises mit
   Leistungszeitraum (Monat/Jahr).
   Ausbildungsnachweise u. Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
   des Projektteams gem. § 46 (1). i.V.m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV 2016:
   Angaben jeweils zum vorgesehenen PL, zum vorgesehenen stellv. PL und
   zum vorgesehen BÜ: Name, berufl. Qualifikation u. Berufserfahrung in
   Jahren.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Qualifikation Projektteam: geforderte Angaben sind in Form von kurzen
   Lebensläufen u. Zeugnissen (für PL und stellv. PL mind. Studiennachweis
   Fachrichtung Architektur o. vergleichbar als Dipl.-Ing. o. M. Eng. von
   einer Universität oder Fachhochschule, für BÜ mind. Studiennachweis
   Fachrichtung Bauingenieurwesen o. vergleichbar als Dipl.-Ing. o. M.
   Eng. von einer Universität oder Fachhochschule) nachzuweisen. Für die
   jeweilige Position kann immer nur genau eine Person benannt werden. PL,
   stellv. PL und BÜ dürfen nicht in Personalunion auftreten
   (Ausschlussgrund).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (1), (2) und (3) VgV 2016.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend mit
   bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe einer Erklärung, dass die Mitglieder
   der BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der
   BG hinaus. Die BG muss bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden (Anlage zum
   Formular der Eigenerklärung). Der Nachweis muss mit Abgabe der
   Bewerbung erfolgen. Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen
   abzufordern, welche die Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG
   (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende
   BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das
   Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit ausdrücklicher
   schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder die Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/04/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Originale Unterschrift auf Abschlusserklärungen: Die Unterzeichnenden
   (UZ) erklären förmlich, dass von ihnen angegebene Informationen genau
   u. korrekt sind u. sie sich der Konsequenzen schwerwiegender Täuschung
   bewusst sind. Die UZ erklären förmlich, dass sie in der Lage sind,
   Bescheinigungen u. andere genannte dokumentarische Nachweise
   unverzüglich auf Anfrage beizubringen. Die Teilnahme am
   Bewerbungsverfahren erfolgt über vollständig auszufüllendes Formular
   zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern III.1) und III.2) dieser
   Bekanntmachung geforderten Angaben und Nachweise zu ergänzen ist. Per
   E-Mail o. Fax eingereichte Teilnahmeanträge werden nicht
   berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV 2016 vor,
   fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die
   nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten
   werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb
   einer gesetzten Frist nachgeliefert werden.
   Die Bewerbung muss im Original durch den oder die
   Vertretungsberechtigte/n unterzeichnet sein u. ist zusammen mit allen
   geforderten Unterlagen im verschlossenen Umschlag mit dafür
   vorgesehenem - von außen sichtbaren Kennzettel - bis zum Abgabetermin
   einzureichen. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte
   Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden (Mindestforderung). Im
   Auftragsfall hat der AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro
   bzw. gem. den Angaben im Teilnahmeantrag zu erbringen. Für die
   Ausarbeitung der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden keine Kosten
   erstattet (§ 77 (1) VgV 2016). Es erfolgt keine Rückgabe der
   Bewerbungs- und Angebotsunterlagen. Mehrfachbewerbungen sind nicht
   zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung
   unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen von
   Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (BG) bzw. unterschiedlicher
   Niederlassungen eines Büros haben das Ausscheiden aller Mitglieder der
   BG zur Folge. Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u.
   weitere Unterlagen zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche
   Angaben, die über die geforderten hinausgehen. Diese werden im
   Verfahren nicht berücksichtigt. Hinweis: Vorlage der
   Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV 2016 der Nachunternehmer und
   ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag
   erhalten soll o. ein Mitglied einer BG, die den Zuschlag erhalten soll,
   auf die Fachkunde o. Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft.
   Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung.
   (Ausschlusskriterium). Die örtliche Präsenz des Bewerbers ist während
   der Planungs- und Bauzeit in engen Intervallen gem. Projekterfordernis
   sicherzustellen. Für d. gesamte Projektlaufzeit ist personelle
   Kontinuität hinsichtlich Präsenz vor Ort zu gewährleisten, insbesondere
   während der Ausführungsphase des Projektes (Lph 8). Es ist vorgesehen,
   von den ausgewählten Bewerbern eine Projektidee erarbeiten zu lassen.
   Die Aufgabenstellung besteht aus zwei Teilen. Teil A definiert die vom
   Bieter erwarteten Leistungen und Unterlagen. Teil B der
   Aufgabenstellung beschreibt die rechtlichen, nutzerspezifischen,
   technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, welche in den im
   Teil A beschriebenen Leistungen berücksichtigt werden müssen. Im Teil B
   der Aufgabenstellung werden Leitfäden des AG sowie Bestandspläne und
   Gutachten bereitgestellt. Bis dato vorgegebene Termine sind nicht
   abschließend. Es kann zu geringfügigen Anpassungen an den
   Formulierungen kommen. Es wird eine verbindliche Teilnahmebestätigung
   bis 3 Kalendertage nach Erhalt der Einladung zum Verhandlungsverfahren
   per Fax oder E-Mail gefordert.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
   PF 101364
   Leipzig
   04013
   Deutschland
   Telefon: +49 3419771040
   E-Mail: [8]vergabekammer@ldl.sachsen.de
   Fax: +49 3419771049
   Internet-Adresse:[9]www.ldl.sachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   PF 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Telefon: +49 3514883796
   E-Mail: [10]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 3514883783
   Internet-Adresse:[11]www.dresden.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/03/2018
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   5. http://www.dresden.de/
   6. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   7. http://www.dresden.de/
   8. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
   9. http://www.ldl.sachsen.de/
  10. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
  11. http://www.dresden.de/
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