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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Gevelsberg
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 113237-2018 (ID: 2018031409175836564)
Veröffentlicht: 14.03.2018
*
  DE-Gevelsberg: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2018/S 51/2018 113237
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Gevelsberg
   Mühlenhämmerstraße 4
   Gevelsberg
   58285
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Technische Betriebe der Stadt Gevelsberg  Herr Ivo
   Knezovic
   E-Mail: [1]ivo.knezovic@stadtgevelsberg.de
   NUTS-Code: DEA56
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.gevelsberg.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://root.deutsche-evergabe.de/portal/default.aspx?Portal=DEVA
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Baumeister Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
   Königsstraße 51-53
   Münster
   48143
   Deutschland
   Telefon: +49 2514848875
   E-Mail: [4]lena.jansen@baumeister.org
   Fax: +49 2514848880
   NUTS-Code: DEA33
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.baumeister.org
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Baumeister Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
   Königsstraße 51-53
   Münster
   48143
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Dr. Tobias Schneider-Lasogga
   E-Mail: [6]lena.jansen@baumeister.org
   NUTS-Code: DEA33
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.baumeister.org
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erneuerung Freibad Schwimm in in Gevelsberg: Objektplanung
   Gebäude/Innenräume und Freianlagen, LP 1-9
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Gevelsberg beabsichtigt die Erneuerung des Freibades Schwimm
   in am Standort Ochsenkamp 54 in 58285 Gevelsberg. Ziel der
   Planungsleistungen ist ein funktionsfähiges und wirtschaftliches, nach
   dem Stand der Technik und unter Berücksichtigung von Barrierefreiheit
   und Inklusion erneuertes Freibadgelände einschließlich Beckenanlagen
   und Freibadgebäude. Darüber hinaus sind für das ebenfalls auf dem
   Gelände liegende Hallenbad Maßnahmen zur Energieeinsparung, zur
   Teilsanierung der Fassade und der technischen Anlagen etc. in der
   Vorplanung mit zu berücksichtigen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA56
   Hauptort der Ausführung:
   Gevelsberg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadt Gevelsberg beabsichtigt die Erneuerung des Freibades Schwimm
   in am Standort Ochsenkamp 54 in 58285 Gevelsberg. Ziel der
   Planungsleistungen ist ein funktionsfähiges und wirtschaftliches, nach
   dem Stand der Technik und unter Berücksichtigung von Barrierefreiheit
   und Inklusion erneuertes Freibadgelände einschließlich Beckenanlagen
   und Freibadgebäude. Darüber hinaus sind für das ebenfalls auf dem
   Gelände liegende Hallenbad Maßnahmen zur Energieeinsparung, zur
   Teilsanierung der Fassade und der technischen Anlagen etc. in der
   Vorplanung mit zu berücksichtigen.
   Es werden folgende Leistungen vergeben:
   Objektplanung Gebäude und Innenräume, § 34 HOAI, LP 1-9;
   Objektplanung Freianlagen, § 39 HOAI, LP 1-9.
   Es ist jeweils eine stufenweise Beauftragung vorgesehen mit folgenden
   Stufen:
   Stufe 1: LP 1 bis 3, Stufe 2: LP 4 bis 5, Stufe 3: LP 6 bis 9.
   In dem Planervertrag wird für die Leistungsphase 8 jeweils eine
   Reaktionszeit (= Zeit für das Erreichen der Baustelle) von max. 1
   Stunde vorgegeben.
   Optional zu beauftragende besondere Leistungen:
   Besondere Leistungen Leistungsbild Gebäude und Innenräume, Anlage 10
   HOAI:
   LP 1
    Bestandsaufnahme Freibadgebäude,
    Technische Substanzerkundung des Freibadgebäudes,
    Machbarkeitsstudie hinsichtlich Parallelbetrieb Hallen- und Freibad.
   LP 2
    Untersuchen alternativer Lösungsansätze nach verschiedenen
   Anforderungen einschließlich Kostenbewertung (1 mal),
    Durchführen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen (1 mal).
   LP 3
    Analyse der Alternativen/Varianten und deren Wertung mit
   Kostenuntersuchung (Optimierung, 1 mal).
   LP 7
    Prüfen und Werten von Nebenangeboten mit Auswirkungen auf die
   abgestimmte Planung.
   Besondere Leistungen Leistungsbild Freianlagen nach Anlage 11 HOAI:
   LP 1
    Begutachtung des Standortes mit besonderen Methoden, hier
   Bodenuntersuchungen incl. Analysen und Substanzerkundungen der
   vorhandenen Beckenanlagen incl. Untergrund.
   LP 2
    Beurteilen und Bewerten der vorhandenen Bausubstanz, Bauteile,
   Materialien, Einbauten oder zu erhaltenden Gehölze oder
   Vegetationsbestände.
   LP 4
    Teilnahme an Sitzungen in politischen Gremien oder im Rahmen der
   Öffentlichkeitsbeteiligung (1 mal).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/08/2018
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   In dem vorliegenden Verfahren sollen drei bis fünf geeignete Bewerber
   ausgewählt und zu Verhandlungen aufgefordert werden. Sollten sich mehr
   als fünf geeignete Bewerber bewerben, so erfolgt die Auswahl der
   Teilnahmer am Verhandlungsverfahren auf der Grundlage des unter Ziff.
   III.1.3.) geforderten Eignungsnachweises Eigenerklärung Punktereferenz
    Bewerberformular 8. Die angegebenen Punktereferenzen, die die
   genannten Kriterien erfüllen, werden zunächst anhand der nachfolgenden
   Bewertungsmatrix bewertet. Die mit den einzelnen Punktereferenzen
   jeweils erzielten Punktzahlen werden anschließend addiert (=
   Gesamtpunktzahl). Die 5 Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl
   werden zur Teilnahme an dem Verhandlungsverfahren aufgefordert. Bei
   Punktegleichheit von Bewerbern erfolgt die Auswahl unter diesen
   punktgleichen Bewerbern nach dem Losverfahren.
   1. Objektplanung Freianlagen gem. § 39 HOAI, LP 2-8,  Freibad 
    Neu- oder Umbau eines öffentlichen Freibades mit Schwimmer- und
   Nichtschwimmerbecken,
    die anrechenbaren Kosten (KG 200-500) müssen mindestens 2,0 Mio. EUR
   netto betragen,
    das Freibad muss fertiggestellt sein (Ende LP 8).
   Pro Referenzprojekt, das die vorstehenden Kriterien erfüllt, werden 2
   Punkte vergeben.
   2. Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI, LP 2-8, 
   Hallenbad 
    Neu- oder Umbau eines öffentlichen Hallenbades mit einem
   Schwimmerbecken von mindestens 25 bzw. mindestens 50 m Länge,
    die anrechenbaren Kosten (KG 200-500) müssen mindestens 2 000 000 EUR
   netto betragen,
    das Hallenbad muss fertiggestellt sein (Ende LP 8).
   Pro Referenzprojekt, das die vorstehenden Kriterien erfüllt und ein
   Schwimmerbecken mit einer Länge von mindestens 25 m aufweist, werden 2
   Punkte vergeben.
   Pro Referenzprojekt, das die vorstehenden Kriterien erfüllt und ein
   Schwimmerbecken mit einer Länge von mindestens 50 m aufweist, werden 3
   Punkte vergeben.
   3. Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI, LP 2-8, und
   Objektplanung Freianlagen gem. § 39 HOAI, LP 2-8,  Kombibad 
    Neu- oder Umbau eines öffentlichen Kombibades mit ganzjähriger
   Nutzung,
    die anrechenbaren Kosten (KG 200-500) müssen mindestens 3 000 000 EUR
   netto betragen,
    das Kombibad muss fertiggstellt sein (Ende LP 8).
   Pro Referenzprojekt, das die vorstehenden Kriterien erfüllt, werden 4
   Punkte vergeben.
    die erneute Nennung des bereits für die Mindestreferenz (Formular 7)
   genutzten Referenzprojekts ist nicht möglich,
    um als Referenz wertbar zu sein, muss es sich bei dem angegebenen
   Referenzobjekt um ein öffentliches Schwimmbad handeln, also keine
   privaten Schwimmbäder,
    Fertigstellung des Projekts muss zwingend erfolgt sein. Maßgeblich
   ist die Abnahme des Objekts. Die Auftraggeberin weist gemäß § 46 Abs. 3
   Nr. 1 VgV darauf hin, dass sie Planungsleistungen berücksichtigen wird,
   die bis zu sieben Jahre zurückliegen (Stichtag 1.1.2011),
    bei Bewerbergemeinschaften: Die Referenzen müssen sich nicht auf ein
   gemeinsam bearbeitetes Objekt der Bewerbergemeinschaft beziehen,
    die mehrfache Nennung desselben Referenzprojekts ist nicht möglich.
   Soweit sich ein Referenzprojekt mehreren der vier Kategorien zuordnen
   lässt, ist das Referenzprojekt der Kategorie mit der höchsten Punktzahl
   zuzuordnen.
   Die vorstehende Bewertungsmatrix findet sich auch in dem Dokument
   Bewertungsmatrix, das über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte
   Internetadresse heruntergeladen werden kann.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Optional zu beauftragende besondere Leistungen:
   Besondere Leistungen Leistungsbild Gebäude und Innenräume, Anlage 10
   HOAI:
   LP 1
    Bestandsaufnahme Freibadgebäude,
    technische Substanzerkundung des Freibadgebäudes,
    Machbarkeitsstudie hinsichtlich Parallelbetrieb Hallen- und Freibad.
   LP 2
    Untersuchen alternativer Lösungsansätze nach verschiedenen
   Anforderungen einschließlich Kostenbewertung (1 mal),
    Durchführen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen (1 mal).
   LP 3
    Analyse der Alternativen/Varianten und deren Wertung mit
   Kostenuntersuchung (Optimierung, 1 mal).
   LP 7
    Prüfen und Werten von Nebenangeboten mit Auswirkungen auf die
   abgestimmte Planung.
   Besondere Leistungen Leistungsbild Freianlagen nach Anlage 11 HOAI:
   LP 1
    Begutachtung des Standortes mit besonderen Methoden, hier
   Bodenuntersuchungen incl. Analysen und Substanzerkundungen der
   vorhandenen Beckenanlagen incl. Untergrund.
   LP 2
    Beurteilen und Bewerten der vorhandenen Bausubstanz, Bauteile,
   Materialien, Einbauten oder zu erhaltenden Gehölze oder
   Vegetationsbestände.
   LP 4
    Teilnahme an Sitzungen in politischen Gremien oder im Rahmen der
   Öffentlichkeitsbeteiligung (1 mal).
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Vertragsbeginn ist der 01.08.2018. Das Ende der Vertragslaufzeit lässt
   sich derzeit nicht exakt bestimmen. Der Vertrag endet, wenn die
   Leistungsphase 9 bei beiden Leistungsbildern abgeschlossen ist.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:
    für die Objektplanung Gebäude und Innenräume sowie für die
   Objektplanung Freianlagen: jeweils Nachweis über die
   Berufsqualifikation Architekt0147/Nachweis über die Mitgliedschaft in
   einer Architektenkammer (Bauvorlageberechtigung).
   Der Nachweis kann im Original oder in Fotokopie/Ablichtung vorgelegt
   werden.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist dieser Nachweis von jedem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft abzugeben.
    Eigenerklärung des Bewerbers, dass weder sein Unternehmen noch seine
   Mitarbeiter schwere Verfehlungenbegangen haben, die seine
   Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellen und insbesondere keine
   rechtskräftigen Verurteilungen wegen der in § 123 Abs. 1 GWB
   aufgeführten Taten erfolgt ist, dass über das Vermögen seines
   Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
   geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist
   oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde (§ 124 Abs. 1 GWB), dass
   sein Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet und er seine
   Tätigkeit nicht eingestellt hat (§ 124 Abs. 1 GWB), dass er seine
   Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge
   zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123
   Abs. 4 GWB), dass er im vorliegenden Vergabeverfahren keine vorsätzlich
   unzutreffenden Erklärungen in Bezug auf seine Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben hat oder abgeben wird
   (§ 124 Abs. 1 GWB), dass er bei einer Berufsgenossenschaft angemeldet
   ist oder nicht zur Anmeldung bei einer Berufsgenossenschaft
   verpflichtet ist, dass er seine Leistungen unabhängig von Ausführungs-
   und Lieferinteressen erbringt.
   Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur
   Verfügung gestellten Bewerberformular 4.1  Eigenerklärung enthalten,
   das über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse
   heruntergeladen werden kann.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein
   separates Bewerberformular 4.1 auszufüllen und zu unterschreiben.
   Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
   wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
   Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
   Bewerberformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle
   und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines
   Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des
   Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur
   Verfügung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft steht, beizufügen.
   Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte
   Bewerberformular 4.3  Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über
   die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen
   werden kann. In dieser Nachunternehmererklärung hat der Nachunternehmer
   zudem die vorstehend bereits zitierte Eigenerklärung zu den
   Ausschlussgründen gemäß §§ 123 Abs.1, 4, 124 Abs.1 GWB etc. abzugeben.
   Auf § 47 VgV wird verwiesen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:
    Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit
   folgenden Deckungssummen: mindestens 1 500 000 EUR für Personenschäden
   und mindestens 1 250 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden, wobei
   diese Versicherungssummen in einem Jahr mindestens zweimal zur
   Verfügung stehen müssen.
   Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist nicht
   älter als 6 Monate sein.
   Der Nachweis kann im Original oder in Fotokopie/Ablichtung vorgelegt
   werden.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist dieser Nachweis von jedem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft abzugeben.
    Eine Eigenerklärung über die Jahres-Gesamtumsätze (brutto) des
   Bewerbers und die Jahresumsätze (brutto) des Bewerbers mit
   vergleichbaren Dienstleistungen in den Jahren 2015, 2016 und 2017.
   Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur
   Verfügung gestellten Bewerberformular 6  Anzahl qualifizierter
   Mitarbeiter und Jahresgesamtumsatz enthalten, das über die in
   vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden
   kann.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein
   separates Bewerberformular 6 auszufüllen.
   Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
   wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
   Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
   Bewerberformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle
   und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines
   Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des
   Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur
   Verfügung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft steht, beizufügen.
   Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte
   Bewerberformular 4.3  Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über
   die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen
   werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit
   folgenden Deckungssummen: mindestens 1 500 000 EUR für Personenschäden
   und mindestens 1 250 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden, wobei
   diese Versicherungssummen in einem Jahr mindestens zweimal zur
   Verfügung stehen müssen.
   Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist nicht
   älter als 6 Monate sein.
   Der Nachweis kann im Original oder in Fotokopie/Ablichtung vorgelegt
   werden.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist dieser Nachweis von jedem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft abzugeben.
   Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
   wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
   Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
   Bewerberformularefür den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle
   und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines
   Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des
   Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur
   Verfügung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft steht, beizufügen.
   Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte
   Bewerberformular 4.3  Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über
   die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen
   werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:
    Eigenerklärung über die Qualifikation des benannten Projektleiters
   mit Vor-/Zuname, Geb.-Datum/Alter, Art und Datum des
   Ausbildungsabschlusses, sonstigen Abschlüssen im Baugewerbe/Handwerk
   (Art und Datum des Abschlusses), Angabe zur Kammermitgliedschaft und
   Mitgliedsnummer, zu den Berufsjahren (nach Abschluss der Ausbildung),
   zu den Berufsjahren als verantwortlicher Projektleiter und zur
   Zugehörigkeit zum Unternehmen/Büro, bei dem der Projektleiter zum
   Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags beschäftigt ist.
   Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur
   Verfügung gestellten Bewerberformular 5  Qualifikation des benannten
   Projektleiters enthalten, das über die in vorstehender Ziff. I.3)
   genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann.
    Eigenerklärung über die Anzahl der Beschäftigten (jährliche Mittel)
   des Bewerbers in den Jahren 2015, 2016 und 2017, gegliedert nach
   Führungskräften (GF, Prokuristen) und Beschäftigten, diese wiederum
   gegliedert nach technischen Mitarbeitern mit Hochschulabschluss,
   technischen Mitarbeitern (Meister, Techniker, Zeichner) und
   Verwaltungsangestellten.
   Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur
   Verfügung gestellten Bewerberformular 6  Anzahl qualifizierter
   Mitarbeiter und Jahresgesamtumsatz enthalten, das über die in
   vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden
   kann.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein
   separates Bewerberformular 6 auszufüllen.
    Eigenerklärungen über Referenzen des Bewerbers: Mindestreferenz und
   Punktereferenzen:
   Anzugeben sind: Name/Anschrift des Unternehmens, der betreuende
   Projektleiter, Bruttogrundfläche, Länge Schwimmerbecken, Honorarzone,
   anrechenbare Kosten (einschließlich Aufschlüsselung in Kostengruppen),
   Planungs- und Bauzeit, Datum der Abnahme, selbst erbrachte
   Leistungsphasen, Bauherr/Auftraggeber mit Ansprechpartner, Adresse,
   Telefon, Telefax und E-Mail. Eine (kurze) Projektbeschreibung ist als
   Anlage zwingend beizufügen.
   Bei den Punktereferenzen ist zusätzlich anzugeben, ob es sich um den
   Neu- oder Umbau eines öffentlichen Freibades mit Schwimmer- und
   Nichtschwimmerbecken, eines öffentlichen Hallenbades mit einem
   Schwimmerbecken von mindestens 25 bzw. 50 m Länge oder eines
   öffentlichen Kombibades mit ganzjähriger Nutzung handelt.
   Die Auftraggeberin weist gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV darauf hin, dass
   sie Planungsleistungen berücksichtigen wird, die bis zu sieben Jahre
   zurückliegen (Stichtag 1.1.2011). Die entsprechenden Eigenerklärungen
   sind in den von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten
   Bewerberformularen 7  Mindestreferenz und 8  Punktereferenzen
   enthalten, die über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte
   Internetadresse heruntergeladen werden können.
   Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
   wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
   Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
   Bewerberformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle
   und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines
   Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des
   Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur
   Verfügung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft steht, beizufügen.
   Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte
   Bewerberformular 4.3  Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über
   die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen
   werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es ist mindestens eine Referenz anzugeben, die folgenden
   Mindestanforderungen genügt (Mindestreferenz): Objektplanung Gebäude
   und Innenräume gem. § 34 HOAI, LP 2-8: Neu- oder Umbau eines
   öffentlichen Hallenbades mit einem Schwimmerbecken von mindestens 25 m
   Länge. Die anrechenbaren Kosten (KG 200-500) müssen mindestens 2 000
   000 EUR netto betragen. Das Hallenbad muss fertiggestellt sein (Ende LP
   8). Um als Referenz wertbar zu sein, muss es sich bei dem angegebenen
   Referenzobjekt um ein öffentliches Schwimmbad handeln, also keine
   privaten Schwimmbäder. Fertigstellung des Projekts muss zwingend
   erfolgt sein. Maßgeblich ist die Abnahme des Objekts. Die
   Auftraggeberin weist gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV darauf hin, dass sie
   Planungsleistungen berücksichtigen wird, die bis zu sieben Jahre
   zurückliegen (Stichtag 1.1.2011).
   Anzugeben sind: Name/Anschrift des Unternehmens, der betreuende
   Projektleiter, Bruttogrundfläche, Länge Schwimmerbecken, Honorarzone,
   anrechenbare Kosten (einschließlich Aufschlüsselung in Kostengruppen),
   Planungs- und Bauzeit, Datum der Abnahme, selbst erbrachte
   Leistungsphasen, Bauherr/Auftraggeber mit Ansprechpartner, Adresse,
   Telefon, Telefax und E-Mail. Eine (kurze) Projektbeschreibung ist als
   Anlage zwingend beizufügen. Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem
   von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Bewerberformularen 7 
   Mindestreferenz enthalten, das über die in vorstehender Ziff. I.3)
   genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann.
   Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
   wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
   Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
   Bewerberformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle
   und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines
   Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des
   Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur
   Verfügung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft steht, beizufügen.
   Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte
   Bewerberformular 4.3  Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über
   die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen
   werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 VgV:
   (1) Wird als Berufsqualifikation der Beruf des Architekten,
   Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten oder Stadtplaners gefordert,
   so ist zuzulassen, wer nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe
   geltenden Landesrecht berechtigt ist, die entsprechende
   Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland
   entsprechend tätig zu werden.
   (3) Juristische Personen sind als Auftragnehmer zuzulassen, wenn sie
   für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen
   Berufsangehörigen gemäß Absatz 1 oder 2 benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Auftragnehmer verpflichtet sich zu Tariftreue und Mindestentlohnung
   entsprechend den Vorgaben gemäß § 4 Tariftreue- und Vergabegesetz
   Nordrhein-Westfalen (TVgG NRW).
   Der Auftragnehmer verpflichtet sich zu Frauenförderung und Förderung
   der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gemäß § 8 Tariftreue- und
   Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen (TVgG NRW).
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/04/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Für den Teilnahmeantrag sind zwingend die von der Auftraggeberin zur
   Verfügung gestellten Bewerberformulare zu verwenden, die über die in
   vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden
   können.
   2) Die Teilnahmeanträge und späteren Angebote sind in Papierform
   einzureichen. Die Übermittlung von Teilnahmeanträgen und Angeboten auf
   elektronischem Weg ist nicht zugelassen.
   3) Es wird darauf hingewiesen, dass die Bieter im Fall der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung die Verpflichtungserklärung zu
   Tariftreue und Mindestentlohnung für Dienst- und Bauleistungen unter
   Berücksichtigung der Vorgaben des Tariftreue- und Vergabegesetzes
   Nordrhein-Westfalen (TVgG NRW), die besonderen Vertragsbedingungen des
   Landes Nordrhein-Westfalen zur Kontrolle der Verpflichtungen zur
   Tariftreue und Mindestentlohnung nach dem Tariftreue- und
   Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen und Sanktionen bei Verstößen gegen
   diese Verpflichtungen (BVB Tariftreue- und Vergabegesetz
   Nordrhein-Westfalen/VOL) für die Vergabe von Dienstleistungen sowie die
   Verpflichtungserklärung nach § 8 TVgG-NRW zur Frauenförderung und
   Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie nach Aufforderung
   innerhalb einer nach Tagen genau bestimmten Frist vorlegen müssen. Die
   Frist muss mindestens drei Werktage betragen und darf fünf Werktage
   nicht überschreiten.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Westfalen
   Albrecht-Thaer-Straße 9
   Münster
   48147
   Deutschland
   Telefon: +49 2514111691
   E-Mail: [8]vergabekammer@brms.nrw.de
   Fax: +49 2514112165
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
    der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
   oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden oder
   mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Westfalen
   Albrecht-Thaer-Straße 9
   Münster
   48147
   Deutschland
   Telefon: +49 2514111691
   E-Mail: [9]vergabekammer@brms.nrw.de
   Fax: +49 2514112165
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/03/2018
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References
   1. mailto:ivo.knezovic@stadtgevelsberg.de?subject=TED
   2. http://www.gevelsberg.de/
   3. https://root.deutsche-evergabe.de/portal/default.aspx?Portal=DEVA
   4. mailto:lena.jansen@baumeister.org?subject=TED
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   8. mailto:vergabekammer@brms.nrw.de?subject=TED
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