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Ausschreibung: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung - DE-Düsseldorf
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 110752-2018 (ID: 2018031309164333950)
Veröffentlicht: 13.03.2018
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  DE-Düsseldorf: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
   2018/S 50/2018 110752
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister, Amt für
   Verkehrsmanagement
   Auf'm Hennekamp 45
   Düsseldorf
   40225
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Fr. Störmer
   Telefon: +49 211-89-93399
   E-Mail: [1]manuela.stoermer@duesseldorf.de
   NUTS-Code: DEA11
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.duesseldorf.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabe.duesseldorf.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?f
   unction=_Details&TenderOID=54321-Tender-16201071775-338d6ec37ec3cc79
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister  Rechtsamt 
   Submissionsstelle
   Brinckmannstraße 5, 3. Etage, Zimmer 3101
   Düsseldorf
   40225
   Deutschland
   Telefon: +49 2118993915
   E-Mail: [4]vergabeinfo@duesseldorf.de
   Fax: +49 2118929653
   NUTS-Code: DEA11
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]https://vergabe.duesseldorf.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Nachrechnung Theodor-Heuss-Brücke linksrheinisch
   Referenznummer der Bekanntmachung: DUS-1-2018-0094
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71327000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Nachrechnung Theodor-Heuss-Brücke linksrheinisch
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA11
   Hauptort der Ausführung:
   Düsseldorf
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Nachrechnung der beiden Teilbauwerke (101/4=Flutbrücke,
   101/5=Deichbrücke) gemäß Nachrechnungsrichtlinie:
   Die Landeshauptstadt Düsseldorf beabsichtigt im Zuge einer mittel- bis
   langfristigen Strategie die Ertüchtigung von Straßenbrücken im Bestand.
   Hier ist die Theodor-Heuss-Brücke (im Zuge der B7 als Fortführung der
   A52 über den Rhein) nach der aktuellen Nachrechnungsrichtlinie zu
   untersuchen und zu bewerten.
   Der Brückenzug (Bj. 1957) besteht aus fünf Teilbauwerken. Gegenstand
   dieser Ausschreibung sind die Teilbauwerke 101/4 (Flutbrücke,
   Stahl-/Spannbeton, Länge 432 m) und 101/5 (Deichbrücke, Spannbeton, 24
   m).
   Voraussichtliche Leistungszeit: ab September 2018 voraussichtlich 9
   Monate.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 9
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahlkriterien entsprechen den Eignungskriterien aus Abschnitt
   III und werden wie folgt gewichtet:
    technische Leistungsfähigkeit 48 %,
    personelle Leistungsfähigkeit 37 %,
    wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 8 %,
    sonstige Kriterien 7 %.
   Näheres siehe Bewerbungsbogen
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Bieter, sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften,
   haben im Falle einer beabsichtigten Zuschlagserteilung die nach dem
   Tariftreue- und Vergabegesetz NRW erforderlichen Nachweise und
   Erklärungen innerhalb einer durch die Vergabestelle vorgegebenen Frist
   von mindestens 3 und maximal 5 Werktagen vorzulegen,
    Kopie Handelsregisterauszug. Falls nicht Registerpflichtig, dann
   entsprechende Erklärung,
    Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der
   Führungskräfte des Unternehmers, insbesondere der für die
   Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Studiennachweise
   und/oder Bescheinigungen.
   Ist der inländische Bewerber eine juristische Person, zu deren
   satzungsgemäßen Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden
   Planungsleistungen gehören, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt,
   wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.3 nachgewiesen wird, dass
   der verantwortliche Projektbearbeiter (Projektleiter) die an die
   natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt.
   Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates
   der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über
   den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung
   für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung ihrer oben
   genannten.
   Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung
   von Berufsqualifikationen gewährleistet ist.
    Nachweis der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 oder Erklärung zur
   Konformität des Qualitätsmanagementsystems,
    Mindestkriterium ist der Nachweis eines büroeigenen
   Qualitätsmanagementsystems.
   Weitere Eignungskriterien entnehmen Sie bitte den Bewerberunterlagen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Erklärung, dass im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung
   mit einer Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 1 500 000 EUR
   und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 1 500
   000 EUR abgeschlossen wird. Das Versicherungsunternehmen muss in einem
   Mitgliedstaat der EU oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den
   Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen sein. Die
   Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit
   unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur
   Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der
   genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu
   erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro
   Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
   Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des
   Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss
   der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im
   Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit
   Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und
   Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens
   erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel
   zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind,
    Erklärung des Bewerbers über den Umsatz für entsprechende
   Dienstleistungen (Nachrechnung von Ingenieurbauwerken) in den letzten 3
   Geschäftsjahren.
   Weitere Eignungskriterien entnehmen Sie bitte den Bewerberunterlagen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der
   Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die
   Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis der
   Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung, s. III.2.1.
    Angaben mit Namen und beruflicher Qualifikation der technischen
   Leitung (Projektleiter und Stellvertreter),
    Erklärung des Bewerbers über das jährliche Mittel der Anzahl in den
   letzten drei Jahren Beschäftigter im Bereich der geforderten
   Dienstleistungen (Nachrechnung von Ingenieurbauwerken),
    Nachweise von vom Bewerber seit 2013 erbrachten abgeschlossenen und
   vergleichbaren Referenzen aus dem Bereich Nachrechnung von
   Ingenieurbauwerken. Hierfür ist der entsprechende Referenzbogen zu
   verwenden sowie eine Bescheinigung des Auftraggebers beizubringen.
   Gewertet werden die ersten zwei Referenzen auf der Liste,
    Auflistung von vom vorgesehenen Projektleiter sowie Stellvertreter
   seit 2013 erbrachten abgeschlossenen und vergleichbaren Referenzen.
   Hierfür ist der entsprechende Referenzbogen zu verwenden sowie eine
   Bescheinigung des Auftraggebers beizubringen. Gewertet werden für den
   Projektleiter die ersten beiden Referenzen, für dessen Stellvertreter
   die erste benannte Referenz,
    Beschreibung der organisatorischen Maßnahmen des Bewerbers/der
   Bewerbergemeinschaft zur Gewährleistung der Qualität,
    Erklärung des Bewerbers, welche Teile des Auftrages unter Umständen
   als Unteraufträge vergeben werden sollen. Eine Verpflichtungserklärung
   der Unternehmen, derer sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft bei
   der Erfüllung des Auftrages bedienen will, ist nach Aufforderung
   vorzulegen.
   Die Referenzobjekte können zusätzlich auf einer Seite DIN A4 in Form
   von Texten, Fotos und Plänen dargestellt werden. Bei Referenzen, deren
   Urheberrecht bei anderen liegt, sind die Urheber und deren Anteil der
   eigenen Leistung anzugeben. Arbeitsgemeinschaften geben an, welches
   Mitglied die Leistung erbracht hat.
   Weitere Eignungskriterien entnehmen Sie bitte den Bewerberunterlagen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Jährlicher Mittelwert: 5 festangestellte Mitarbeiter im Bereich
   Nachrechnung von Ingenieurbauwerken,
    durchschnittliche Erfahrung von Projektleiter und dessen
   Stellvertreter mit Nachrechnungen: 10 Jahre,
    Projektleiter und stellvertretender Projektleiter haben eine
   Ausbildung im konstruktiven Ingenieurbau,
    Nachweis der Nachrechnung für eine Spannbetonbrücke,
    Nachweis Nachrechnung für eine innerstädtische Brücke,
    Nachweis Nachrechnung für eine mehrfeldrige Brücke,
    Nachweis Nachrechnung für eine Brücke mit Spannsystem aus den 50^er
   Jahren,
    Nachweis Nachrechnung für eine mehrstreifige Straßenbrücke,
    Bewerber verfügt über ein eigenes Qualitätsmanagementsystem.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
    Nachweis, dass der bevollmächtigte Vertreter (bzw. Einzelbewerber)
   Ingenieur gemäß § 75(2) VgV ist.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/04/2018
   Ortszeit: 12:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   (a) Die Teilnahmeanträge müssen an dem unter IV.2.2 genannten
   Schlusstermin für den Eingang der Unterlagen beim Auftraggeber (siehe
   I.3) vorliegen. Teilnahmeanträge, die später eingehen, können nicht
   berücksichtigt werden. Der Teilnehmer trägt selbst die Verantwortung
   für den fristgerechten Eingang seines Teilnahmeantrags.
   (b) Bei Mehrfachbewerbungen auf der Ebene des direkten Auftragnehmers
   (Einzelbewerber, Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) muss dieser
   Bewerber mit allen seinen Bewerbungen nachweisen, dass durch die
   Mehrfachbewerbung keine Verzerrung des Wettbewerbs entsteht. Fehlt
   dieser Nachweis, führt dies zum Ausschluss aller dieser Bewerbungen vom
   Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen gelten auch Bewerbungen von Büros
   innerhalb verschiedener Bewerbergemeinschaften. Außerdem wird eine
   Bewerbung bzw. Beteiligung unterschiedlicher Niederlassungen eines
   Büros als Mehrfachbewerbung eingestuft.
   (c) Bewerbungen sind nur mit dem Formular Teilnahmeantrag möglich;
   formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
   (d) Geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige
   Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung (auch Kopie möglich) der
   Bewerbung beizulegen. Unvollständig ausgefüllte und/oder nicht
   unterschriebene Teilnahmeanträge und fehlende Nachweise können zur
   Nichtberücksichtigung der Bewerbung führen.
   (e) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Nachweise/Dokumente
   innerhalb einer Frist von 6 Kalendertagen nachzufordern.
   (f) Weitere Unterlagen über die oben angeforderten Erklärungen,
   Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht, führen zur
   Abwertung und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.
   (g) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und
   werden nicht zurückgegeben.
   (h) Dem schriftlichen Teilnahmeantrag ist eine CD/DVD mit sämtlichen
   Informationen der in Papierform eingereichten Unterlagen in PDF-Format
   (möglichst keine Scans) beizufügen. Mit der Unterschrift unter den
   Teilnahmeantrag wird bestätigt, dass die CD inhaltsgleich ist.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Düsseldorf
   Am Bonneshof 35
   Düsseldorf
   40474
   Deutschland
   Telefon: +49 2211473055
   E-Mail: [6]vkrhld-d@bezreg-koeln.nrw.de
   Fax: +49 2211472891
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines
   Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann,
   30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des
   Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach
   Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung
   der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union
   30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
   Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines
   Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
    der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   unverzüglich gerügt hat,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/03/2018
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   2. http://www.duesseldorf.de/
   3. https://vergabe.duesseldorf.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16201071775-338d6e
c37ec3cc79
   4. mailto:vergabeinfo@duesseldorf.de?subject=TED
   5. https://vergabe.duesseldorf.de/
   6. mailto:vkrhld-d@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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