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Ausschreibung: Gerüstarbeiten - DE-Köln
Gerüstarbeiten
Dokument Nr...: 280562-2017 (ID: 2017072009032729434)
Veröffentlicht: 20.07.2017
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  DE-Köln: Gerüstarbeiten
   2017/S 137/2017 280562
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Köln, 27/Zentrales Vergabeamt
   Willy-Brandt-Platz 2
   Köln
   50679
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): 271/21-5 Submissionsdienst
   Telefon: +49 221221-26886
   E-Mail: [1]stefan.schueller@stadt-koeln.de
   Fax: +49 221221-26272
   NUTS-Code: DEA23
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.stadt-koeln.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRYHQQ
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRYHQQ
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   MiQua  Neubau Archäologische Zone und Jüdisches Museum, Gerüstbau.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2017-0427-26-5
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45262100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   In Folge der Ausgrabungen des Jüdischen Viertels plant das Dezernat
   VII  Kunst und Kultur  der Stadt Köln den Neubau Archäologische Zone
   / Jüdisches Museum. Die Konstruktion des aufgehenden Museumsneubaus
   erfolgt als Stahlbau, der die vorhandene archäologische Grabung
   stützenfrei mittels raumhoher Fachwerkträger überspannt und auf
   tragenden Außenwänden aus Stahl aufliegt. Die Außenwände umschließen
   die archäologische Grabung und sind als Stahlrautentragwerk
   ausgebildet.
   Bei der zu erstellenden Bauleistung handelt es sich um die
   Gerüstbauarbeiten, im Außenbreich für die Montage der Natursteinfassade
   und der Fenster, sowie im Innenbereich für die Ausführung der
   Ausbaugewerke Verglasung, Trockenbau und Malerarbeiten.
   Voraussichtlicher Ausführungszeitraum: November 2017  Februar 2019
   circa 375 Werktage.
   Zwischentermine: Fassadengerüst November 2017  September 2018
   Innengerüste Januar 2018  Februar 2019.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23
   Hauptort der Ausführung:
   Gerüstbauarbeiten; Archäologische Zone / Jüdisches Museum; 50667 Köln.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die ausgeschriebene Leistung umfasst die Lieferung, Aufstellung und
   Vorhaltung während der gesamten Bauzeit einschließlich Gerüstaufzug,
   Gerüstturm und Lieferung und Montage von Dauergerüstankern. Äußere
   Einflüsse, wie Bauwerksbewegungen, dürfen die entsprechenden Maßnahmen
   nicht in ihrer Funktion beeinträchtigen.
   Die Konstruktion erfolgt als längenorientiertes Arbeitsgerüst an der
   Außenfassade des Museums und flächenorientierte Raumgerüste im
   Innenraum des Museumsbaus.
   Nachstehende Leistungen und Mengen werden benötigt:
   Flächengerüst Innen: circa 2 000 m²,
   Längenorientiertes Raumgerüst Innen: circa 1 300 m²,
   Längenorientiertes Arbeitsgerüst Außen: circa 3 100 m²,
   Dauergerüstanker: circa 400 Stück.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Tagen: 375
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A bis
   sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz
   über die Sicherung von Tariftreue und Sozialstandards sowie fairen
   Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und
   Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 31.1.2017 (TVgG).
   Hiernach müssen im Falle der beabsichtigten Zu-schlagserteilung
   Bieterinnen beziehungsweise Bieter, deren Nachunternehmerinnen
   beziehungsweise Nachunternehmer oder Verleiherinnen beziehungsweise
   Verleiher von Arbeitskräften, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe
   bekannt sind beziehungsweise bekannt sein müssen, die nach dem TVgG
   erforderlichen Nachweise und Erklärungen nach Aufforderung innerhalb
   einer Frist von drei bis fünf Tagen vorlegen. Die genaue Frist wird mit
   der Aufforderung mitgeteilt. Die Verpflichtungserklärungen sind
   Bestandteil der Vergabeunterlagen.
    Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung durch
   Vorlage der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der
   Handwerksrolle ihres Sitzes oder Wohnsitzes
    Allgemeine Informationen des Bewerbers (zum Beispiel Name, Anschrift,
   Inhaber, bevollmächtigter Vertreter, Leistungsbild der Firma):
   > Mittel der Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A,
   > sämtliche Nachweise sind auch für Nachunternehmer vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Nachweis einer entsprechenden Berufs-/
   Betriebshaftpflichtversicherung
   (Deckungssummen: Personenschäden 1 000 000 EUR und Sachschäden 500 000
   EUR).
    eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf
   die letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre (2014-2016), soweit er Bauleistungen und andere
   Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden
   Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam
   mit anderen Unternehmen ausgeführten
   Aufträgen (zum Beispiel durch Bestätigung durch einen Steuerberater).
    Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft Bau
   (Bruttolohnentgelte aus Geschäftsjahr
   2015/2016). Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik
   Deutschland haben, die entsprechende Bescheinigung
   des zuständigen Versicherungsträgers.
    Bescheinigung des Finanzamtes, dass aus steuerlichen Gründen gegen
   eine Auftragserteilung keine Bedenken
   bestehen oder gleichwertig.
    Erklärung, dass den gesetzlichen Pflichten zur Zahlung der nicht vom
   Finanzamt erhobenen
   Steuern und der Sozialversicherungsbeitrage nachgekommen wird oder
   gleichwertig.
    Erklärung, dass sich das Unternehmen nicht in einem Insolvenz- oder
   Liquidationsverfahren befindet (zum Beispiel
   durch Bestätigung durch einen Steuerberater).
    EFB Blatt 221 oder EFB Blatt 222 (nach Wahl des Bieters).
    EFB-Blatt 223 (auf besonderes Verlangen).
    Urkalkulation in einem verschlossenem Umschlag mit Bezeichnung der
   Baumaßnahme und Angabe der Vergabenummer (auf besonderes Verlangen).
   > Mittel der Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A,
   > sämtliche Nachweise sind auch für Nachunternehmer vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu 5
   abgeschlossenen Kalenderjahren (2012-2016), die mit der
   zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten
   Bauleistungen Bescheinigungen über die
   ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind; es werden
   auch einschlägige Bauleistungen
   berücksichtigt, die bis zu 8 Jahre zurückliegen. (Angabe Bauvorhaben,
   Kurzbeschreibung, Bauherr, Ansprechpartner mit
   Telefonnummer, Ausführungszeitraum und Auftragsvolumen).
    Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die
   mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind.
    Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Kalenderjahren (2014-2016) jahresdurchschnittlich beschäftigten
   Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem
   technischen Leitungspersonal.
    Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte
   und welche technische Ausrüstung das
   Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
    Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als
   Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
   (FB 233 VHB mit Benennung der Nachunternehmer).
   > Mittel der Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A,
   > sämtliche Nachweise sind auch für Nachunternehmer vorzulegen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
    siehe Besondere Vertragsbedingungen der Stadt Köln,
    siehe Zusätzliche Vertragsbedingungen der Stadt Köln.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 23/08/2017
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/11/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 23/08/2017
   Ortszeit: 11:00
   Ort:
   Stadt Köln, 27/Zentrales Vergabeamt, Riegel A, Etage 10, Zimmer 21,
   Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln.
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Keine.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRYHQQ.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln/Nachprüfungsstelle für
   behauptete Vergabeverstöße
   Zeughausstraße 2  10
   Köln
   50667
   Deutschland
   Telefon: +49 221147-2120
   E-Mail: [5]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
   Fax: +49 221147-2889
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 III GWB:
    unverzüglich gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes
   gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren,
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung,
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften in den Vergabeunterlagen,
    innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
   der Rüge nicht abhelfen zu wollen.
   Siehe § 135 II GWB:
    30 Kalendertage ab Kenntnis des Rechtsverstoßes, spätestens jedoch
   sechs Monate nach Vertragsschluss.
   Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
   Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   EU.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/07/2017
References
   1. mailto:stefan.schueller@stadt-koeln.de?subject=TED
   2. http://www.stadt-koeln.de/
   3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRYHQQ
   4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRYHQQ
   5. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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