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Ausschreibung: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung - DE-Bonn
Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Dokument Nr...: 280076-2017 (ID: 2017071909245128765)
Veröffentlicht: 19.07.2017
*
  DE-Bonn: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
   2017/S 136/2017 280076
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2004/18/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für
   Bauwesen und Raumordnung
   Deichmanns Aue 31-37
   Zu Händen von: Forschungsverwaltung
   53179 Bonn
   Deutschland
   E-Mail: [1]rueckfragepool@bbr.bund.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: [2]http://www.bbsr.bund.de
   Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
   Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
   für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
   verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Sonstige: Bauwesen, Raumordnung und Stadtentwicklung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   Modellvorhaben der Raumordnung  Umsetzung des Gemeinsamen
   Zukunftskonzeptes für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum.
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Dienstleistungen
   Dienstleistungskategorie Nr 8: Forschung und Entwicklung
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
   Bonn.
   NUTS-Code DEA22
   II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder
   zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
   Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
   Im Dezember 2016 hat der Ausschuss für Raumordnung der
   Deutsch-Polnischen Regierungskommission für regionale und grenznahe
   Zusammenarbeit das Gemeinsame Zukunftskonzept für den
   deutsch-polnischen Verflechtungsraum  Vision 2030 angenommen. Mit
   diesem Konzept haben die für Raumordnung verantwortlichen Einrichtungen
   in den Ländern, Wojewodschaften und auf nationaler Ebene erstmals seit
   1995 gemeinsam die besonderen Herausforderungen in diesem Raum
   beschrieben und sich auf Leitvorstellungen verständigt. Das Gemeinsame
   Zukunftskonzept bildet den Rahmen für die Arbeit des
   Raumordnungsausschusses in den nächsten Jahren. Mit diesem Vorhaben
   sollen dazu ein Wettbewerb für deutsch-polnische Flaggschiffprojekte
   und eine Konferenz im Frühjahr 2019 vorbereitet und durchgeführt
   werden. Die deutschen Länder sollen darüber hinaus bei der Einbeziehung
   der kommunalen Ebene in die grenzübergreifende Kooperation unterstützt
   werden.
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   73000000
   II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   1. Projektdarstellung
   Erkenntnis- und Forschungsbedarf
   Am 1. Dezember 2016 hat der Ausschuss für Raumordnung der
   Deutsch-Polnischen Regierungskommission für regionale und grenznahe
   Zusammenarbeit das Gemeinsame Zukunftskonzept für den
   deutsch-polnischen Verflechtungsraum  Vision 2030 angenommen. Das
   Konzept beruht auf den Leitbildern der Raumordnung in Deutschland und
   Polen und interpretiert sie aus regionaler und grenzüberschreitender
   Sicht. Mit diesem Konzept haben die für Raumordnung verantwortlichen
   Einrichtungen in den Ländern, Wojewodschaften und auf nationaler Ebene
   erstmals seit 1995 gemeinsam die besonderen Herausforderungen in diesem
   Raum beschrieben und sich auf Leitvorstellungen verständigt.
   Das Gemeinsame Zukunftskonzept bildet den Rahmen für die Arbeit des
   Raumordnungsausschusses in den nächsten Jahren. Die beteiligten
   Einrichtungen haben sich auf eine schrittweise, Schwerpunkte setzende
   Vorgehensweise verständigt. In den Jahren 2017 bis 2019 stehen dabei
   folgende Aktivitäten im Vordergrund:
    Austausch mit den Akteuren der grenzübergreifenden europäischen
   Förderprogramme (Interreg A).
    Identifizierung von Flaggschiffprojekten des Zukunftskonzeptes durch
   einen deutsch-polnischen Wettbewerb.
    Verstärkte Einbeziehung kommunaler Akteure.
   Mit diesem Vorhaben soll ein der Wettbewerb für deutsch-polnische
   Flaggschiffprojekte initiiert und durchgeführt werden. Die deutschen
   Länder sollen darüber hinaus bei der Einbeziehung der kommunalen Ebene
   in die grenzübergreifende Kooperation unterstützt werden.
   In den Jahren 2011 und 2013 haben die für Raumordnung zuständigen
   Ministerien in Deutschland und Polen das Instrument des Wettbewerbs zur
   Identifizierung und Motivierung grenzüberschreitender
   Kooperationsprojekte getestet. Mit 50 bzw. 55 Einsendungen übertrafen
   beide Runden des Wettbewerbs die Erwartungen der Auslober deutlich.
   Auch das große Interesse an einer gemeinsamen Konferenz im Oktober 2014
   zeigte, dass Bedarf an Austausch vorhanden ist und eine Anerkennung und
   Begleitung der nicht immer einfachen kommunalen und regionalen
   Zusammenarbeit durch nationale Einrichtungen große Bedeutung hat.
   Ergebnis der damaligen Wettbewerbe war es, das weiterer Bedarf besteht,
   modellhafte Projekte im Rahmen eines weiteren Wettbewerbes zu
   identifizieren und sie als gute Beispiele für die die Entwicklung der
   gesamten Region zur Verfügung zu stellen.
   In Kooperation mit den zuständigen Behörden der vier Länder Berlin,
   Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen sollen kommunale
   Akteure verstärkt in die Umsetzung des Zukunftskonzeptes einbezogen
   werden. Dazu sind der Bekanntheitsgrad des Gemeinsamen Zukunftskonzepts
   bei den kommunalen Akteuren zu erhöhen und ein Aufgreifen der im
   Konzept skizzierten Ansätze vor Ort zu erleichtern. Die Sichtweisen und
   Erfordernisse der kommunalen Akteure soll umgekehrt aufgegriffen und
   durch den Raumordnungsausschuss in seiner weiteren Arbeit verstärkt
   berücksichtigt werden. Hierzu ist eine Gesprächsreihe mit lokalen
   Akteuren aus Verwaltung, Wirtschaft und Verbänden vorgesehen.
   Die Durchführung dieses Vorhabens wird in drei Lose aufgeteilt (vgl.
   Tabelle zu Ziffer 2). Es ist möglich, nur für ein Los oder getrennt für
   zwei oder drei Lose zu bieten.
   Forschungsfragen
   Die Beantwortung der Forschungsfragen erfolgt durch Auswertung der
   eingereichten Wettbewerbsbeiträge und der Gespräche Gesprächsreihe mit
   lokalen Akteuren. Sie sind deshalb nur für die Lose und 1 und 3 zu
   beantworten.
   1. Welche der in der aktuellen Studie der Europäischen Kommission zu
   Grenzhindernissen (border obstacles) benannten Hemmnisse (i)
   sozioökonomische Disparitäten, ii) physische, iii) kulturelle sowie iv)
   normative und institutionelle Hemmnisse spielen im Verflechtungsraum
   die größte Rolle?
   2. Welche der in der gleichen Studie identifizierten Potenziale sind
   wie vertreten: i) Wettbewerbsfähigkeit, ii) Marktintegration, iii)
   Human- und Sozialkapital, iv) gemeinsame öffentliche Dienstleistungen
   sowie v) gemeinsame Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen?
   3. Welche Möglichkeiten für Interventionen (Governance, Finanzierung
   und Regulierung) ergeben sich für die Raumordnung auf nationaler und
   Landesebene und welche Hemmnisse bestehen bei der Umsetzung?
   4. Welche Finanzierungsquellen spielen außer den grenzüberschreitenden
   Interreg-A-Programmen die wichtigste Rolle bei der Durchführung der
   Vorhaben? Wie bedeutsam ist temporäre Projektfinanzierung im Vergleich
   zur Finanzierung aus dauerhaften Finanzquellen?
   5. In welchem Maß tragen die Projekte zur Umsetzung von regionalen
   Entwicklungsstrategien im Verflechtungsraum bei?
   6. Wie können bei der 2019/2020 anstehenden Überarbeitung bzw.
   Neuformulierung dieser Strategien die im Gemeinsamen Zukunftskonzept
   für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum  Vision 2030
   formulierten Ziele noch besser verankert werden?
   2. Aufgabendarstellung
   2.1 Arbeitsschritte, methodische Vorgehensweise, Zeitschiene
   Los Beschreibung Laufzeit
   1 Durchführung eines Wettbewerbs für Flaggschiffprojekte der
   Raumordnung im deutsch-polnischen Verflechtungsraum 12/17 bis 11/19
   2 Vorbereitung und Durchführung einer Konferenz 12/17 bis 08/19
   3 Vorbereitung, Organisation und Nachbereitung einer
   Veranstaltungsreihe mit kommunalen Akteuren 12/17 bis 06/19
   Los 1 Durchführung eines Wettbewerbs für Flaggschiffprojekte der
   Raumordnung im deutsch-polnischen Verflechtungsraum
   Arbeitspaket 1 Konzeption, Abstimmung und Durchführung
   Frühjahr 2018 bis Herbst 2019
    Vorbereitung der Schirmherrschaft durch die zuständigen Minister in
   DE und PL
    Erarbeitung und Verteilung der Antragsunterlagen (Auslobung,
   Auswahlkriterien, Projektformular);
    Information der Stakeholder über elektronische Kanäle (v.a.
   deutsch-polnisches Raumordnungsportal
   [3]www.kooperation-ohne-grenzen.de);
    Beantwortung von Anfragen;
    Entgegennahme der Einreichungen; ggf. Nachforderung fehlender
   Unterlagen;
    Alle zwei Monate Abstimmungsgespräche mit dem Auftraggeber, Ort:
   Berlin und zweimal Warschau;
   Die Themen des Wettbewerbs orientieren sich an den fünf
   Handlungsfeldern des Gemeinsamen Zukunftskon-zepts für den
   deutsch-polnischen Verflechtungsraum:
    Die Vorteile der polyzentrischen Siedlungsstruktur nutzen
    Die verkehrlichen Verbindungen verbessern
    In die Menschen investieren
    Nachhaltiges Wachstum fördern
    Die Grundlagen für eine hohe Lebensqualität sichern
   Unterlagen und eingereichte Projekte der Vorläuferwettbewerbe von 2011
   und 2013 sind auf dem Deutsch-Polnischen Raumordnungsportal zu finden
   ([4]www.kooperation-ohne-grenzen.de, Rubrik Projekte und Aktivitäten).
   Arbeitspaket 2 Vorbereitung und Organisation der Auswahlentscheidung
   Oktober 2018 bis März 2019
    Besetzungsvorschläge für bis zu acht Jurymitglieder aus Wissenschaft
   und Verwaltung;
    Ansprache und regelmäßige Information der vom AN ausgewählten
   Mitglieder;
    Zusammenstellung, Aufbereitung und Vorbewertung (longlist und
   shortlist) der eingereichten Projektvorschläge (in den beiden
   vorangegangen Wettbewerben gab es 50 bzw. 55 Bewerbungen);
    Organisation und Durchführung der Jurysitzung, einschließlich ggf
   Aufwandspauschalen für Jurymitglieder, Raummiete und Catering;
    Aufbereitung der Auswahlergebnisse;
    Vorbereitung der Auszahlung der Preisgelder für fünf Projekte in Höhe
   von je 5.000 Euro; das Budget für die Preisgelder ist nicht mit
   einzukalkulieren; die Auszahlung erfolgt durch BBSR.
   Arbeitspaket 3 Fachöffentlichkeitsarbeit
   kontinuierlich
    Organisation der Preisverleihung einschließlich Ansprache von
   Medienvertretern (in Abstimmung mit BMVI) im Rahmen der
   deutsch-polnischen Raumordnungskonferenz (siehe Los 2)
    Durchführung jeweils eines nicht-öffentlichen Workshops mit je 10
   Personen mit den ausgewählten Flaggschiffprojekten
    Entwicklung und Abstimmung eines Signets für Flaggschiffprojekte
    Allgemeinverständliche und ansprechende Projektbeschreibungen für das
   deutsch-polnische Raumordnungsportal in deutscher, polnischer und
   englischer Sprache
    Mindestens vierteljährliche Updates zum Wettbewerb auf dem
   Raumordnungsportal (jeweils ca. 5.000 Zeichen)
    Publikation zur beispielhaften Umsetzung des Gemeinsamen
   Zukunftskonzeptes mit den Inhalten: Einführung (eine Seite), wichtigste
   Antworten auf die Leitfragen (ca. vier Seiten), Gewinnerprojekte (zehn
   Seiten), Ausblick (eine Seite).
   o Zweisprachige Broschüre deutsch/polnisch im Gesamtumfang von ca. 24
   Seiten inkl. Um-schlagseiten
   o Dto. in einsprachig englisch (12 Seiten)
   Los 2 Vorbereitung und Durchführung einer Konferenz
   Vorbereitung und Durchführung einer öffentlichkeitswirksamen
   Veranstaltung des BMVI im März 2019 gemeinsam mit dem Ministerium für
   wirtschaftliche Entwicklung (MR) der Republik Polen und der Gemeinsamen
   Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg zur
   raumentwicklungspolitischen Zusammenarbeit zwischen beiden Staaten. Die
   weiteren Länder und Wojewodschaften im Verflechtungsraum sollen in
   geeigneter Weise bei der Durchführung berücksichtigt werden.
   Eckpunkte der Veranstaltung:
   gemeinsame Veranstaltung mit MR der Republik Polen und GLBB
   Eröffnung durch Minister auf Abendveranstaltung am ersten Tag
   angestrebt, mit Preisverleihung für Flaggschiffprojekte (vgl. Los 1),
   Empfang mit Imbiss
   Begrüßung zweiter Tag durch Staatssekretär oder leitende Beamte
   Durchführung am zweiten Tag von parallelen Arbeitsgruppen zu den fünf
   Handlungsfeldern des Gemeinsamen Zukunftskonzepts (Dauer ca. 90
   Minuten) (mit Moderator, Protokollant, Impulsreferaten)
   Vorabend, Plenum und Arbeitsgruppen durchgehend simultan
   deutsch/polnisch übersetzt
   professionelle, zweisprachige Moderation für Vorabend und Fachtag
   Einbeziehung von Studierenden gewünscht, z. B. Ideenwerkstatt zu einem
   eng begrenzten Thema aus dem Zukunftskonzept o.ä.
   Möglichkeit für Ausstellung der Flaggschiffprojekte und der vier
   Euroregionen und ggf. weiterer ausgewählter Einrichtungen
   Veranstaltung soll medial dokumentiert werden
   Termin ca. März 2019. Deutsche und polnische Feiertage sind zu beachten
   Ca. 150 bis 250 Teilnehmende
   Aufgaben:
   Weiterentwicklung der oben skizzierten Eckpunkte bis zum endgültigen
   Tagungsprogramm
   Ansprache von Gesamt-Moderator, ReferentInnen, PodiumsteilnehmerInnen,
   Workshop-Akteuren
   Aktualisierung und Ergänzung eines Adressverteilers für deutsche und
   polnische Akteure im Verflechtungsraum (ca. 1.200 Adressen:
   Verwaltungen ab Ebene Amt aufwärts, Wirtschafts- und Sozialpartner,
   Nichtregierungsorganisationen, Stiftungen, Kammern,
   Forschungseinrichtungen, Wirtschaftsförderer, Akteure des
   Verkehrssektors, )
   Drei Abstimmungsgespräche mit Auftragnehmer (zwei in Berlin, eins in
   Warschau)
   Los 3 Vorbereitung, Organisation und Nachbereitung einer
   Veranstaltungsreihe
   mit kommunalen Akteuren
   In Kooperation mit den zuständigen Behörden der vier Länder Berlin,
   Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen sind geeignete
   Maßnahmen zu planen und durchzuführen, um den Bekanntheitsgrad des
   Gemeinsamen Zukunftskonzepts bei kommunalen Akteuren zu erhöhen und ein
   Aufgreifen der im Konzept skizzierten Ansätze vor Ort zu erleichtern.
   Umgekehrt sollen die Sichtweisen und Erfordernisse der kommunalen
   Akteure aufgegriffen und durch den Raumordnungsausschuss in seiner
   weiteren Arbeit verstärkt berücksichtigt werden.
   Aufgaben:
    Konzeptionelle und inhaltliche Vorbereitung der Veranstaltungen, u.a.
   Zusammenstellung der wichtigsten lokalen und regionalen
   Entwicklungstrends und -hemmnisse
    Identifizierung der wichtigsten Multiplikatoren im Bereich der
   kommunalen und regionalen Planung im Verflechtungsraum; Ansprache in
   Abstimmung mit dem Auftraggeber und den zuständigen Landesressorts
    Organisation und Durchführung der Veranstaltungen (siehe 2.2 unten)
    Dokumentation und Zusammenfassung der Ergebnisse für interne
   Verwendung bei den Beteiligten
   2.2 Veranstaltungen
   Alle Lose:
   Die Kosten für Technik, Erstellung, Druck und Versand von Einladungen,
   Catering (Getränke und einfacher Imbiss) sind im Angebot zu
   berücksichtigen. Druckkosten sind gesondert auszuweisen.
   Darüber hinaus sind die nachfolgend pro Los aufgeführten Kosten zu
   kalkulieren.
   Die Kosten werden nach tatsächlichem Aufwand abgerechnet und auf
   Nachweis erstattet.
   Los 1 Durchführung eines Wettbewerbs für Flaggschiffprojekte der
   Raumordnung im deutsch-polnischen Verflechtungsraum
   Jurysitzung
   Ort noch festzulegen
   Termin: Januar/Februar 2019
   Ganztägige Sitzung, Anreise und Abendessen am Abend vorher
   Ca. acht Jurymitglieder
   Ca. vier Teilnehmer von Auftraggeber plus Auftragnehmer
   Simultandolmetschung deutsch/polnisch
   Zusätzlich zu kalkulierende Kosten: Raummiete, Abendessen, Reisekosten
   für Jurymitglieder (Pauschale) und Dolmetschung
   Fünf nicht-öffentliche Workshops mit den Flaggschiffprojekten
   Veranstaltungsort: Standort der Gewinnerprojekte
   Termine: nach Preisverleihung im Frühjahr 2019
   Dauer: halbtägig
   Teilnehmerzahl: jeweils ca. 10
   Simultandolmetschung deutsch/polnisch
   Zusätzlich zu kalkulierende Kosten: Dolmetschung
   Los 2 Vorbereitung und Durchführung einer Konferenz
   Konferenz
   Ort noch festzulegen (Eventlocation Berlin/Potsdam)
   Termin: März 2019
   organisatorische Vorbereitung und Durchführung der Konferenz (Entwurf
   und Abstimmung des Verteilers und der Einladungen; Organisation von
   Dolmetschern, Catering, Pressebe-treuung in Kooperation mit ÖA des
   BMVI, VIP-Betreuung etc.)
   Simultandolmetschung deutsch/polnisch
   Dokumentation durch professionellen Fotografen
   Bereitstellung von Theken, Posterwänden, Prospektständern, Tisch und
   Stühle für bis zu zehn Aussteller
   Zusätzlich zu kalkulierende Kosten: Raummiete, Erstellung und Versand
   von Programmflyer, Honorar und Reisekosten Moderation und ReferentInnen
   (Pauschale), Dolmetschung und mediale Dokumentation
   Optional: Einbeziehung von Studierenden (im Rahmen des zur Verfügung
   stehenden Budgets)
   Veranstaltungsort wie Konferenz
   Unmittelbar vor oder nach der Konferenz
   Teilnehmerzahl: bis zu 20 Studierende
   Dauer: halbtägig
   Nach Bedarf Simultandolmetschung deutsch/polnisch oder Durchführung auf
   Englisch
   Zusätzlich zu kalkulierende Kosten: Raummiete, Erstellung und Versand
   von Programmflyer, Reisekosten für Studierende (Pauschale) und ggf.
   Dolmetschung
   Los 3 Vorbereitung, Organisation und Nachbereitung einer
   Veranstaltungsreihe mit kommunalen Akteuren
   Vier bis acht lokale Gesprächsrunden im deutschen Teil des
   Verflechtungsraums
   Orte noch festzulegen
   Termine: Frühjahr bis Herbst 2018
   Jeweils ca. 15 Teilnehmer insgesamt
   Bis zu acht Veranstaltungen in vier Bundesländern
   Angepasste Formate (Face-to-face Besprechungen, Informationsrunden,
   Vorträge u.ä.)
   Jeweils etwa 120 Minuten,
   einsprachig deutsch
   Termine sind soweit wie möglich zu koppeln, um Reiseaufwand für AG zu
   begrenzen
   Zusätzlich zu kalkulierende Kosten: Raummiete für vier der acht Treffen
   (vier weitere in öff. Gebäu-den), Erstellung und Versand von
   Programmflyer
   3. Ergebnistransfer
   3.1 Internetauftritt  gemäß Dokumentationsrichtlinie für
   Internetbeiträgen
   Für die BBSR-Internetseite wird eine Zuarbeit von Dokumenten,
   Textbausteinen, Fotos und Grafiken erwartet. Diese sind frei von
   Rechten Dritter nach den Dokumentationsrichtlinien für Internetbeiträge
   (abrufbar unter bbsr.bund.de: Aktuell/Ausschreibungen
   Forschungsprojekte) vorzulegen.
   Bei Projektabschluss ist die Archivfassung für das Internet zu
   überarbeiten bzw. auf die wesentlichen Aspekte zu fokussieren. Die
   Archivfassung ist auch in englischer Sprache zu erstellen.
   Aktualisierungstermine sind:
   Los 1:
   Termin Form der Berichterstattung
   Dezember 2017 Projektstart
   September 2018 1. Aktualisierung zum Beginn des Wettbewerbs / Auslobung
   März 2019 2. Aktualisierung zur Konferenz mit Preisverleihung
   November 2019 Archivfassung
   Los 2:
   Entfällt, da nur Konferenz
   Los 3:
   Termin Form der Berichterstattung
   Dezember 2017 Projektstart
   März 2018 1. Aktualisierung zum Beginn der Veranstaltungsreihe
   November 2018 2. Aktualisierung zum Abschluss der Veranstaltungsreihe
   Juli 2019 Archivfassung
   3.2 Publikation  gemäß Gestaltungsrichtlinien
   Projektverlauf:
   Los 1:
    Zweisprachige Broschüre deutsch/polnisch im Gesamtumfang von ca. 24
   Seiten inkl. Umschlagseiten
   Auflage: 2.000 Exemplare
    Dto. in einsprachig englisch (12 Seiten)
   Auflage: 500 Exemplare
   Für die Broschüren sind abweichend von den üblichen MORO-Vorgaben das
   zwischen dem deutschen Bundesministerium für Verkehr und Digitale
   Infrastruktur und dem polnischen Ministerium für Entwicklung für das
   Gemeinsame Zukunftskonzept 2030 abgestimmte Layout maßgeblich. Vorlagen
   hierfür werden als Adobe-InDesign-Datei bereitgestellt. Das spezifische
   MORO-Logo für die deutsch-polnische Zusammenarbeit ist in Absprache mit
   AG an geeigneter Stelle anzubringen (wird bereitgestellt).
   Die/der Auftragnehmer/in ist verpflichtet, die folgenden
   Arbeitsschritte auszuführen (jeweils für deutsch/polnische und für
   englische Fassung):
    Redaktion
    Grafische Gestaltung entsprechend der o.g. Vorgabe. Erstellung einer
   druckfertigen sowie einer inter-nettauglichen, barrierefreien PDF gemäß
   Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) in der jeweils
   aktuellen Fassung, abrufbar unter
   [5]https://www.gesetze-im-internet.de/bitv_2_0. Die/der
   Auftragnehmer/in kann zu gegebener Zeit bei der zuständigen
   administrativen Sachbearbeitung ein Handbuch für die Erstellung
   barrierefreier PDF-Dokumente anfordern.
    Druck (optional)
    Versand jeweils hälftig an BBSR und das zuständige Ministerium in
   Polen
   Die Druckkosten sind je Publikation gesondert auszuweisen.
   Lose 2 und 3:
   Für die während des Projektverlaufs vorgesehenen Einladungsflyer je
   Veranstaltung gilt das MORO Corporate Design Manual.
   Die/der Auftragnehmer/in ist verpflichtet, die folgenden
   Arbeitsschritte auszuführen (ggf. auch für englische Fassungen):
    Redaktion
    Grafische Gestaltung entsprechend der Gestaltungsrichtlinien (MORO),
   die den Auftragnehmer bereit gestellt werden.
    Erstellung einer einer internettauglichen, barrierefreien PDF gemäß
   Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) in der jeweils
   aktuellen Fassung (abrufbar unter
   [6]https://www.gesetze-im-internet.de/bitv_2_0).
   Die/der Auftragnehmer/in kann zu gegebener Zeit bei der zuständigen
   administrativen Sachbearbeitung ein Handbuch für die Erstellung
   barrierefreier PDF-Dokumente anfordern.
   Für alle Lose gilt:
   Sämtliche Projektdaten und -ergebnisse sowie Grafiken, Bilder,
   Zeichnungen, Pläne etc. sind frei von Rechten Dritter zu liefern.
   4. Berichterstattung
   Die Berichte sind jeweils zu folgenden Terminen und in folgender Anzahl
   / folgendem Format vorzulegen:
   Los 1:
   Termin Art der Berichterstattung Anzahl / Format
   12/2017 Auftaktbericht  Erste Überlegungen zum Wettbewerb Pdf
   05/2018 1. Zwischenbericht  Entwürfe der Auslobungsunterlagen Pdf
   12/2018 2. Zwischenbericht  Erste Ergebnisse des Wettbewerbs; Text-
   und Layoutentwurf der Broschüre (Text zunächst ohne Projektseiten) Pdf
   Zur Konferenz Gedruckte Fassungen der Broschüre (DE/PL) 2.000 / Papier
   04/2019 3. Zwischenbericht  Ergebnisse des Wettbewerbs und Reflektion
   der Preisverleihung Pdf
   05/2019 Gedruckte Fassungen der Broschüre (EN) 500 / Papier
   09/2019 Entwurf des Endberichts Pdf
   11/2019 Endbericht Pdf
   Los 2
   Termin Art der Berichterstattung Anzahl / Format
   12/2017 Auftaktbericht  Erste Überlegungen zur Konferenz Pdf
   06/2018 1. Zwischenbericht  Vorschläge zu Konzeption und Standorten
   Pdf
   10/2018 2. Zwischenbericht  Programmentwurf und Einladungsliste Pdf
   06/2019 Entwurf des Endberichts  Ergebnisse und Reflektion der
   Konferenz Pdf
   08/2019 Endbericht Pdf
   Los 3
   Termin Art der Berichterstattung Anzahl / Format
   12/2017 Auftaktbericht Pdf
   03/2018 1. Zwischenbericht - Konzeption der Veranstaltungsreihe Pdf
   11/2018 2. Zwischenbericht  Ergebnisse der Veranstaltungsreihe Pdf
   03/2019 Entwurf Endbericht Pdf
   06/2019 Endbericht Pdf
   Die Zwischenberichte dienen der Unterrichtung des Auftraggebers und
   sind zugleich Voraussetzung für die Abschlagszahlungen. Der
   Zwischenbericht ist anhand des verbindlichen Ablauf-, Zeit- und
   Finanzierungsplans zu erstellen und wie folgt zu gliedern:
   1. laut Ablaufplan geplante Arbeitsschritte während des abgelaufenen
   Berichtszeitraums
   2. tatsächlich durchgeführte Arbeitsschritte
   3. Vergleich des Projektstandes mit dem vertraglich vereinbarten
   Ablauf-, Zeit- und Finanzierungsplan mit Angabe der Gründe für
   eventuelle Abweichungen
   4. Ergebnisse
   5. Zusammenfassung
   Eventuell aus sonstigen Gründen erforderliche Sachstandsberichte
   umfassen die Punkte 1 bis 3 und erfolgen in standardisierter Form
   (Muster ist auf der Seite Gestaltungsrichtlinien abrufbar).
   Auf die Erstellung des Endberichtes (Umfang: ca.: 30 Seiten) ist
   besondere Sorgfalt zu verwenden. Es gelten die Anforderungen an
   Manuskripte für Print-Erzeugnisse (abrufbar unter [7]www.bbsr.bund.de:
   Aktuell > Ausschreibungen Forschungsprojekte > Dokumentations- und
   Gestaltungsrichtlinien des BBSR).
   Dabei ist eine allgemeinverständliche Ausdrucksweise zu wählen.
   Im Interesse einer guten Lesbarkeit sind folgende Grundsätze zu
   beachten:
    Die Titelseite ist nach den Gestaltungsrichtlinien des BBSR zu
   erstellen.
    Der Endbericht zeichnet sich durch eine knappe, aussagekräftige
   Darstellung der Forschungsarbeit aus. Der Fokus liegt auf der
   Darstellung der Ergebnisse und deren voraussichtlichen Nutzen und
   Verwertbarkeit, evtl. Möglichkeiten der Umsetzung und Übertragbarkeit.
    Verbindlich ist eine Gegenüberstellung der ursprünglich geplanten zu
   den tatsächlich erreichten Zielen und weiterführenden Fragestellungen.
    Auf umfangreiche Belege der Aussagen ist zu verzichten. Soweit
   notwendig, sind aussagefähige Belege als Kurztabellen, Grafiken,
   Kartogramme usw. in den Text einzufügen. Soweit darüber hinaus
   Darstellungen und Textausführungen für erforderlich gehalten werden,
   sind diese in einem gesonderten Anhang bzw. Materialband aufzunehmen.
    Sämtliche Projektdaten und -ergebnisse sowie Grafiken, Bilder,
   Zeichnungen, Pläne etc. sind frei von Rechten Dritter zu liefern.
    Dem Endbericht ist eine Kurzfassung voranzustellen, in der die
   Problemstellung, die Untersuchungsmethoden sowie die Ergebnisse
   einschließlich einer kritischen Würdigung auf bis zu fünf Seiten
   dargestellt werden. Ebenso ist eine Kurzfassung in englischer Sprache
   im Umfang mit bis zu fünf Seiten voranzustellen.
    Jedem Kapitel des Endberichtes ist eine thesenartige Zusammenfassung
   der Kernaussagen anzufügen.
    Die Texte sind geschlechtergerecht/geschlechtsneutral zu formulieren.
    Für die Erstellung einer internettauglichen, barrierefreien PDF-Datei
   sind alle Grundlagen, Informationen und Alternativtexte vorzulegen.
    Sollen Berichte im Internet als Download zur Verfügung gestellt
   werden, so sind diese als internettaugliche, barrierefreie pdf-Datei
   gemäß Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung in der jeweils
   aktuellen Fassung zu erstellen (s. Anlage). Die/der Auftragnehmer/in
   kann zu gegebener Zeit bei der zuständigen administrativen
   Sachbearbeitung ein Handbuch für die Erstellung barrierefreier
   PDF-Dokumente anfordern.
   Getrennt vom Endbericht sind  in einem gesonderten Papier  aus
   wissenschaftlicher Sicht Vorschläge zu entwickeln, wie die
   Forschungsergebnisse und die daraus gewonnenen Erkenntnisse für die
   Erfüllung der Ressortaufgaben des Auftraggebers verwendet und in der
   Fachöffentlichkeit wirksam umgesetzt werden können.
   Alle Berichte werden, soweit nichts anderes festgelegt ist, in
   Papierfassung in der jeweiligen Auflage und als Word-Datei inkl. Fotos
   und Grafiken auf CD-ROM zur Verfügung gestellt. Gleiches gilt für
   PDF-Fassungen.
   Hinweis: Soweit im Rahmen des Projektes Adressdateien für
   Fachöffentlichkeitsarbeit zusammengestellt worden sind, werden diese
   dem Auftraggeber bei Projektende im Excel-Format übergeben. Der Aufbau
   der Adressdatei ist mit dem Stab Direktor (Stab D) abzustimmen.
   Anlage: Erstellung barrierefreier Dokumente
   Die Behörden der Bundesverwaltung sind verpflichtet, ihre
   Informationsangebote im Internet barrierefrei zu gestalten. Für alle
   Veröffentlichungen, die vom Auftraggeber online bereitgestellt werden
   sollen, sind die Vorgaben der derzeit gültigen
   Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung, kurz BITV 2.0, zu
   erfüllen. Damit verbundene Leistungsbestandteile sind vom Auftragnehmer
   stets entsprechend der Verordnung vorzubereiten, nachzubessern oder zu
   erbringen.
   Um für die Veröffentlichungen im PDF-Format einheitliche und
   vergleichbare Ergebnisse zu erzielen, ist die Norm DIN ISO 14289 
   PDF/UA, also der PDF-Standard für barrierefreie PDF-Dokumente,
   anzuwenden. Je nach Art und Umfang der Inhalte ist es sehr aufwändig,
   eine Veröffentlichung mit komplexen Strukturen, umfangreichen Tabellen,
   Fußnoten, Grafiken oder Formeln durchgängig barrierefrei zu erstellen.
   Es sind dafür neben konzeptionellen Vorüberlegungen viele manuelle
   Arbeitsschritte notwendig, die sich teilweise durch kostenpflichtige
   Programme vereinfachen lassen. Besteht seitens des Auftragnehmers keine
   oder nur wenig Erfahrung, sind für die technische Umsetzung des
   Endproduktes nicht nur ausreichend Zeit und Aufwand, sondern eventuell
   auch zusätzliche Kosten einzuplanen. Alternativ ist ein entsprechend
   erfahrener Dienstleister mit der Aufgabe zu betrauen.
   Die Anforderung auf barrierefreie Zugänglichkeit ist anzuwenden, wenn
   der Auftraggeber Herausgeber, Mithe-rausgeber oder Beauftragender der
   Veröffentlichung ist. Ebenso gelten die Bestimmungen, wenn die
   Veröffentlichung unabhängig vom Herausgeber in einem Internetangebot
   des Auftraggebers erscheinen soll. Zu Veröffentlichungen zählen neben
   Broschüren, Faltblättern und Postern auch jegliche Form von Berichten,
   Gutachten, Studien, Dokumentationen, technische Anleitungen und
   Vergleichbares.
   Um die Zugänglichkeit der gelieferten PDF-Dokumente nachzuweisen, sind
   Prüfberichte einzureichen, die mit den jeweils aktuellsten Versionen
   des PDF Accessibility Checkers (PAC 2.0) sowie der Vollständigen
   Prüfung von Adobe Acrobat Pro XI bzw. Acrobat DC erzeugt wurden. Der
   Auftraggeber lässt die gelieferten Dokumente durch einen externen
   Dienstleister eingehend technisch und manuell prüfen. Dazu werden die
   kostenfreien Hilfsmittel PAC 2.0, Acrobat-Plugin callas pdfGoHTML, VIP
   PDF-Reader und gegebenenfalls der Screenreader NVDA verwendet.
   Die maßgebliche Prüfung auf Barrierefreiheit erfolgt abschließend durch
   SWD.
   Weiterführende Links
   Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung  BITV 2.0:
   [8]https://www.gesetze-im-internet.de/bitv_2_0
   Erläuterung der PDF Association zur DIN ISO 14289  PDF/UA:
   [9]https://www.pdfa.org/wp-content/until2016_uploads/2013/08/PDFUA-komp
   akt-PDFUA.pdf
   Geschätzter Wert ohne MwSt: 189 075,63 EUR
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen: Die optional anzubietenden Leistungen
   ergeben sich aus der Beschreibung zu II.2.1). Es handelt sich um
   Leistungen zu Ziffer2.2 und 3.2.
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Laufzeit in Monaten: 24 (ab Auftragsvergabe)
   Angaben zu den Losen
   Los-Nr: 1 Bezeichnung: Durchführung eines Wettbewerbs für
   Flaggschiffprojekte der Raumordnung im deutsch-polnischen
   Verflechtungsraum
   1)Kurze Beschreibung
   Siehe II.1.5).
   2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   73000000
   3)Menge oder Umfang
   Siehe II.2.1).
   Geschätzter Wert ohne MwSt: 109 243,70 EUR
   4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
   Auftrags
   Laufzeit in Monaten: 24 (ab Auftragsvergabe)
   5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
   Von dem unter II.2.1 angegebene Kostenrahmen entfällt auf Los 1 ein
   Betrag von maximal 109 243,70 EUR (ohne USt.),
   der sich wie folgt auf die Laufzeit verteilt:
   2017: 8 403,36 EUR,
   2018: 57 142,86 EUR,
   2019: 43 697,48 EUR.
   Der Gesamtbetrag für Los 1 umfasst alle für die Bearbeitung des Loses
   anfallenden Projektkosten
   einschließlich aller Nebenkosten (Sachmittel, Reisekosten, Leistungen
   Dritter) ausschließlich Umsatzsteuer.
   Das Angebot darf diesen Kostenrahmen auch inkl. der optionalen
   Leistungen nicht überschreiten, sonst wird es
   von der Vergabe ausgeschlossen.
   Los-Nr: 2 Bezeichnung: Vorbereitung und Durchführung einer Konferenz
   1)Kurze Beschreibung
   Siehe II.1.5).
   2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   73000000
   3)Menge oder Umfang
   Siehe II.2.1).
   Geschätzter Wert ohne MwSt: 58 823,53 EUR
   4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
   Auftrags
   Laufzeit in Monaten: 21 (ab Auftragsvergabe)
   5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
   Von dem unter II.2.1 angegebene Kostenrahmen entfällt auf Los 2 ein
   Betrag von maximal 58 823,53 EUR (ohne USt.),
   der sich wie folgt auf die Laufzeit verteilt:
   2018: 8 403,36 EUR,
   2019: 50 420,17 EUR.
   Der Gesamtbetrag für Los 2 umfasst alle für die Bearbeitung des Loses
   anfallenden Projektkosten
   einschließlich aller Nebenkosten (Sachmittel, Reisekosten, Leistungen
   Dritter) ausschließlich Umsatzsteuer.
   Das Angebot darf diesen Kostenrahmen auch inkl. der optionalen
   Leistungen nicht überschreiten, sonst wird es
   von der Vergabe ausgeschlossen.
   Los-Nr: 3 Bezeichnung: Vorbereitung, Organisation und Nachbereitung
   einer Veranstaltungsreihe mit kommunalen Akteuren
   1)Kurze Beschreibung
   Siehe II.1.5).
   2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   73000000
   3)Menge oder Umfang
   Siehe II.2.1).
   Geschätzter Wert ohne MwSt: 21 008,40 EUR
   4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
   Auftrags
   Laufzeit in Monaten: 19 (ab Auftragsvergabe)
   5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
   Von dem unter II.2.1 angegebene Kostenrahmen entfällt auf Los 2 ein
   Betrag von maximal 21 008,40 EUR (ohne USt.),
   der sich wie folgt auf die Laufzeit verteilt:
   2017: 8 403,36 EUR,
   2018: 10 084,03 EUR,
   2019: 2 521,01 EUR.
   Der Gesamtbetrag für Los 3 umfasst alle für die Bearbeitung des Loses
   anfallenden Projektkosten
   einschließlich aller Nebenkosten (Sachmittel, Reisekosten, Leistungen
   Dritter) ausschließlich Umsatzsteuer.
   Das Angebot darf diesen Kostenrahmen auch inkl. der optionalen
   Leistungen nicht überschreiten, sonst wird es
   von der Vergabe ausgeschlossen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Diese Informationen sind dem Mustervertrag in Verbindung mit der
   Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
   Diese sind abrufbar unter:
   [10]http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Aktuell/Forschungsprojekte/forschun
   gsprojekte_node.html
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertreter. Nachweise
   und Erklärungen sind von allen Bietern/innen vorzulegen.
   Eignungsnachweise sind abhängig vom Leistungsanteil, den das Mitglied
   erbringen soll, vorzulegen.
   Bieter/innen sollen im Rahmen der Ausschreibung nur mit einem Angebot
   vertreten sein. Ist ein/e Bieter/in in parallelen Angeboten als
   Einzelbieter/in und/oder in Bietergemeinschaft vertreten, können alle
   betroffenen Angebote von der Vergabe ausgeschlossen werden.
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
   Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Auflistung und kurze Beschreibung der
   Bedingungen:
   Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§
   3 / 5
   42 ff. der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge
   (Vergabeverordnung  VgV).
   Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in der Form des Anhangs
   2 der Durchführungsverordnung
   (EU) 2016/7 der Kommission vom 5. Januar 2016 zur Einführung des
   Standardformulars für die Einheitliche
   Europäische Eigenerklärung (ABl. L 3 vom 6.1.2016, S. 16) zu
   übermitteln.
   Hierfür stellt der EEE-Dienst der Europäischen Kommission ein Online
   Formular zur Verfügung unter
   [11]https://ec.europa.eu/tools/espd/filter?lang=de
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Auflistung und kurze Beschreibung der
   Bedingungen:
   Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§
   3 / 5
   42 ff. der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge
   (Vergabeverordnung  VgV).
   Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in der Form des Anhangs
   2 der Durchführungsverordnung
   (EU) 2016/7 der Kommission vom 5. Januar 2016 zur Einführung des
   Standardformulars für die Einheitliche
   Europäische Eigenerklärung (ABl. L 3 vom 6.1.2016, S. 16) zu
   übermitteln.
   Hierfür stellt der EEE-Dienst der Europäischen Kommission ein Online
   Formular zur Verfügung unter
   [12]https://ec.europa.eu/tools/espd/filter?lang=de
   III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Die Eignung der Bieterin / des Bieters wird
   anhand der in der Anlage Eignungskriterien
   aufgeführten Kriterien beurteilt (abrufbar unter:
   [13]http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Aktuell/
   Forschungsprojekte/forschungsprojekte_node.html).
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten: nein
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen
   Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der
   Dienstleistung verantwortlich sind: ja
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offen
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
   Dialog aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   SWD-10.05.06-17.6
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   21.8.2017 - 11:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   IV.3.7)Bindefrist des Angebots
   in Tagen: 60 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
   IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben
   Die Vergabeunterlagen sind vollständig veröffentlicht unter:
   [14]www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Aktuell/
   Forschungsprojekte/forschungsprojekte_node.html
   und umfassen Leistungsbeschreibung; Eignungskriterien,
   Zuschlagskriterien pro Los; Angebotsformular;
   Roter Aufkleber; Mustervertrag inkl. ABFE und Verhaltenskodex;
   Dokumentations- und Gestaltungsrichtlinien.
   Form der Angebote:
   Das Angebot ist unter Verwendung des beigefügten Formulars zu
   erstellen, wobei alle Tabellenblätter
   auszufüllen sind oder durch eigene Anlagen ersetzt werden müssen. Die
   Unterschrift ist eigenhändig zu
   leisten, Scans oder Kopien sind nicht ausreichend. Es ist 2-fach sowie
   als pdf.-Datei auf CD/DVD in einem
   verschlossenen Umschlag einzureichen, der mit dem beigefügten roten
   Aufkleber zu versehen ist. Fehlende
   Unterschriften, fehlende Erklärungen und Nachweise sowie Änderungen an
   den Vertragsunterlagen (dazu
   gehört auch das Beifügen von AGBs des Bieters) führen zum Ausschluss
   des Angebotes.
   Erläuterungen zur Bewertung der Zuschlagskriterien sind der, unter dem
   oben genannten Link, veröffentlichten
   Tabelle Zuschlagskriterien pro Los zu entnehmen.
   Fragen zum Vorhaben sind ausschließlich per E-Mail unter Angabe des
   Aktenzeichens an
   [15]rueckfragepool@bbr.bund.de zu richten und müssen spätestens eine
   Woche vor Ablauf der Ausschreibungsfrist
   vorliegen. Die Antworten werden unter den Ausschreibungsunterlagen auf
   der Internetseite des BBSR
   veröffentlicht. Bis zum Ablauf der Angebotsfrist können Änderungen oder
   zusätzliche Informationen auf diesen
   Seiten veröffentlicht werden. Bieter/innen sind für den Abruf dieser
   Informationen selbst verantwortlich.
   Angebotsfrist:
   Für die Fristeinhaltung ist der Eingangsstempel des BBSR maßgeblich.
   Nicht fristgerecht eingegangene
   Angebote werden von der Vergabe ausgeschlossen.
   Sonstige Teilnahmebedingungen:
   Im Falle der Vergabe von wesentlichen Leistungsbestandteilen an
   Unterauftragnehmer/innen, sind deren
   Angebote mit den erforderlichen Eignungsnachweisen beizufügen.
   Eine Vergütung für die Angebotsausarbeitung erfolgt nicht.
   Vertragsbedingungen:
   BBSR schließt zur Durchführung seiner Forschungsvorhaben grundsätzlich
   Werkverträge mit Marktpreis-
   Vereinbarung laut beigefügtem Muster. Es gelten die allgemeinen
   Vertragsbedingungen der VOL/B. Allgemeine
   Geschäftsbedingungen der Auftragnehmer sind kein Vertragsbestandteil.
   Die Allgemeinen Bestimmungen für
   die Vergabe von Lieferungen und Leistungen Abschnitt 1 der VOL/A_EG
   werden nicht Vertragsbestandteil. Es
   besteht kein einklagbares Recht auf die Anwendung dieser Bestimmungen.
   Es gelten die Nutzungsrechte gemäß den beigefügten Allgemeinen
   Bestimmungen Forschung und Entwicklung (ABFE).
   Kostenrahmen:
   Der unter II.2.1 angegebene Kostenrahmen teilt sich wie folgt auf die
   Lose 1  3 auf:
   Los 1: maximal 109.243,70 EUR (ohne USt.)
   Verteillung auf die Laufzeit:
   2017: 8 403,36 EUR
   2018: 57 142,86 EUR
   2019: 43 697,48 EUR
   Los 2: maximal 58.823,53 EUR (ohne USt.)
   Verteillung auf die Laufzeit:
   2018: 8 403,36 EUR
   2019: 50 420,17 EUR
   Los 3: maximal 21 008,40 EUR (ohne USt.)
   Verteillung auf die Laufzeit:
   2017: 8 403,36 EUR
   2018: 10 084,03 EUR
   2019: 2 521,01 EUR
   Die Gesamtbeträge pro Los umfassen alle für die Bearbeitung des Loses
   anfallenden Projektkosten
   einschließlich aller Nebenkosten (Sachmittel, Reisekosten, Leistungen
   Dritter) ausschließlich Umsatzsteuer.
   Das Angebot darf diesen Kostenrahmen auch inkl. der optionalen
   Leistungen nicht überschreiten, sonst wird es
   von der Vergabe ausgeschlossen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   53123 Bonn
   Deutschland
   Internet-Adresse: [16]http://bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist der Antrag unzulässig, soweit mehr als
   15 Kalendertage nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   vergangen sind.
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14.7.2017
References
   1. mailto:rueckfragepool@bbr.bund.de?subject=TED
   2. http://www.bbsr.bund.de/
   3. http://www.kooperation-ohne-grenzen.de/
   4. http://www.kooperation-ohne-grenzen.de/
   5. https://www.gesetze-im-internet.de/bitv_2_0
   6. https://www.gesetze-im-internet.de/bitv_2_0
   7. http://www.bbsr.bund.de/
   8. https://www.gesetze-im-internet.de/bitv_2_0
   9. https://www.pdfa.org/wp-content/until2016_uploads/2013/08/PDFUA-kompakt-PDFUA.pdf
  10. http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Aktuell/Forschungsprojekte/forschungsprojekte_node.html
  11. https://ec.europa.eu/tools/espd/filter?lang=de
  12. https://ec.europa.eu/tools/espd/filter?lang=de
  13. http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Aktuell/
  14. http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Aktuell/
  15. mailto:rueckfragepool@bbr.bund.de?subject=TED
  16. http://bundeskartellamt.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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