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Ausschreibung: Stadtplanung - DE-Berlin
Stadtplanung
Beratungsdienste von Architekten
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 279135-2017 (ID: 2017071909135127768)
Veröffentlicht: 19.07.2017
*
DE-Berlin: Stadtplanung
2017/S 136/2017 279135
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Abteilung IV, Referat
Städtebauförderung / Stadterneuerung
Württembergische Straße 6
Berlin
10707
Deutschland
Kontaktstelle(n): Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen,
Abteilung IV, Referat Städtebauförderung / Stadterneuerung
E-Mail: [1]vergabe@szpartner.de
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.stadtentwicklung.berlin.de/
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntma
chungen/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Dr. Szamatolski + Partner GbR
Brunnenstraße 181
Berlin
10119
Deutschland
Kontaktstelle(n): z. Hd. Herr Butzke, Frau Leutloff
Telefon: +49 302808144
E-Mail: [4]vergabe@szpartner.de
Fax: +49 302832767
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]http://www.szpartner.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Dr. Szamatolski + Partner GbR
Brunnenstraße 181
Berlin
10119
Deutschland
E-Mail: [6]vergabe@szpartner.de
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]http://www.szpartner.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Programmsteuerung Investitionspakt Soziale Integration im Quartier
2018 bis 2020.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71410000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Für das Bund-Länder-Förderprogramm Investitionspakt Soziale
Integration im Quartier soll ein Programmdienstleister gebunden
werden, der für die Programmjahre 2018 bis 2020 Aufgaben der
Programmkoordinierung und -steuerung übernimmt. Förderfähig sind
Maßnahmen innerhalb der festgelegten Städtebaufördergebiete und in
begründeten Fällen in Gebieten außerhalb der Städtebauförderkulisse.
Derzeit läuft der Projektaufruf für Maßnahmen im Programmjahr 2018.
Gefördert werden v.a. baulich-investive Maßnahmen an der
integrationsdienlichen Infrastruktur (z. B. für Bildung, Betreuung,
Sport, Begegnung, Freizeit und Kultur). Von besonderer Bedeutung ist
dabei die Integration von Jugendlichen, Migrantinnen, Geflüchteten und
sozial Schwächeren.
Die Leistung beinhaltet die Programmbegleitung für das jeweils laufende
Programmjahr und die Vorbereitung des jeweils folgenden Programmjahres,
wobei ein Programmjahr über 5 Kassenjahre zzgl. einer Schlussabrechnung
bis zum Ende des Folgejahres läuft.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71210000
71240000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300
Hauptort der Ausführung:
Berlin.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Im Rahmen des Investitionspakts für soziale Integration im Quartier
ergibt sich voraussichtlich ein Programmvolumen von jährlich 13-14 000
000 EUR. Förderschwerpunkt im Land Berlin ist die Sanierung von
integrationsdienlicher sozialer Infrastruktur sowie von Grün-, Sport-
und Freiflächen in Gebieten mit erhöhtem Integrationsbedarf (z. B. im
Umfeld von Flüchtlingsunterkünften). Förderfähig sind Maßnahmen
innerhalb der festgelegten Städtebaufördergebiete und weiteren
Gebietskulissen mit vergleichbaren Problemlagen und Handlungsbedarfen.
Dabei sollen auch Investitionen im Einzugsbereich der in 2017
gestarteten BENN-Gebiete (Integrationsmanagement) berücksichtigt
werden.
Aufgabe des Dienstleisters ist es, die Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung und Wohnen bei der Durchführung des Programms mit den
folgenden Leistungen zu unterstützen:
Baustein 1: Vorbereitung des jeweils nachfolgenden Programmjahres
(2019, 2020).
Unterstützung von SenStadtWohn bei der Durchführung der sich aus dem
Projektaufruf (2019, 2020) des Landes Berlin ergebenden Aufgaben, wie
die Sammlung und Strukturierung von Projektideen, Koordination der
Antragstellung durch die Bezirke, Vorbereitung der Projektauswahl sowie
Programmplanung 2019 bzw. 2020.
Baustein 2: Programmsteuerung für die Programmjahre 2018, 2019 und
2020.
Mitwirkung bei der Programmdurchführung:
Koordinierung und Steuerung: Regelmäßige Abstimmung mit dem AG,
Vorbereitung, Organisation und Nachbereitung von Terminen und
Vorbereitung von Informationsterminen mit sonstigen Eigentümern und
Nutzern,
Prüfung der Förderanträge auf Förderfähigkeit und Kostenplausibilität
(insbes. bei Maßnahmen außerhalb der festgelegten
Städtebaufördergebiete),
Information und Beratung der Fördernehmer im Rahmen der
Maßnahmenvorbereitung,
Unterstützung (anlassbezogen) der für die Städtebaufördergebiete
zuständigen Programmbeauftragten bei Aufgaben, die in Verbindung mit
dem Investitionspakt anfallen,
Unterstützung der Bezirksämter bei Zuwendungen an Dritte (z. B.
Klärung vergaberechtlicher Fragen),
Steuerung, Begleitung und Auswertung des Berichtswesens: Terminliche
und inhaltliche Überwachung der Berichtspflichten des Bundes,
elektronische Begleitinformationen, Durchführung des Monitorings und
Mitwirkung bei Evaluationen, Erarbeiten bzw. Aktualisieren des
programmbezogenen Kartenmaterials,
Aufgaben der programmbegleitenden Kommunikation, der
Öffentlichkeitsarbeit und der Dokumentation: Präsentation über
verschiedene Medien (z.B. [8]www.stadtentwicklung.berlin.de),
Vorbereitung von Kommunikationsterminen, Unterstützung/ Koordinierung
bei besonderen Anlässen, wie Tag der Städtebauförderung, Mitwirkung an
der Erstellung von Bauschildern und Projektinfotafeln,
Vor- und Nachbereitung von Terminen der Begleitforschung: Mitwirkung
bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von
Veranstaltungen sowie Teilnahme an Terminen des Erfahrungsaustausches
im Rahmen der Begleitforschung,
Projektabwicklung: Prüfung der bestimmungsgemäßen Verwendung der
Fördermittel, Schlussabrechnung.
Die Programmbegleitung für das jeweils laufende Programmjahr und die
Vorbereitung des jeweils folgenden Programmjahres ist wie folgt
organisiert:
PJ 2018 (Kassenjahre 2018-2022): nur Programmbegleitung,
PJ 2019 (Kassenjahre 2019-2023): Vorbereitung und Programmbegleitung,
PJ 2020 (Kassenjahre 2020-2024): Vorbereitung und Programmbegleitung,
Die Schlussabrechnung erfolgt bis 31.12. des jeweiligen Folgejahres, d.
h. der Auftrag endet spätestens 31.12.2025.
Die Beauftragung und der Abruf der Leistungen erfolgen jährlich nach
Maßgabe zur Verfügung stehender Haushaltsmittel.
Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der Leistungen für die gesamte
unter Ziffer II.3 angegebene Laufzeit besteht nicht.
Das Auftragsvolumen wird auf 6 750 Stunden für die gesamte
Vertragslaufzeit (2018-2025) geschätzt.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Leistungsbild (Darstellung der
Verfahrensschritte, Nachweis von Erfahrungen und Kompetenzen) /
Gewichtung: 30 %
Qualitätskriterium - Name: Prozessdurchführung (Herangehensweise,
methodischer Ansatz) / Gewichtung: 40 %
Kostenkriterium - Name: Angebot für die Gesamtleistung / Gewichtung: 20
%
Kostenkriterium - Name: Stundensätze / Gewichtung: 10 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2018
Ende: 31/12/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Verlängerung der Bearbeitung einzelner Programmjahre ist möglich,
sofern die Abrechnungen nicht rechtzeitig fertig sind.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde
gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden
Bewerbern durch Los getroffen.
Die objektiven Kriterien setzen sich wie folgt zusammen:
2) Angaben zu den vorgesehenen Projektmitarbeitern max. 20 Punkte
2.1 Der Hauptbearbeiter verfügt über mehr als 10 Jahre Berufserfahrung
als Dipl.-Ing. Stadtplanung/Geografie/Betriebswirtschaft/Architektur
oder Vergleichbares. Nachweis der Berufserfahrung durch mind. 2
persönliche Referenzen, davon mind. eine Referenz für Leistungen der
Programmsteuerung eines Förderprogramms im Städtebau (oder
vergleichbar) 10 Pkt.
Oder
Der Hauptbearbeiter verfügt über mehr als 5 Jahre Berufserfahrung als
Dipl.-Ing. Stadtplanung/Geografie/Betriebswirtschaft/Architektur oder
Vergleichbares. Nachweis der Berufserfahrung durch 1 persönliche
Referenz für Leistungen der Programmsteuerung eines Förderprogramms im
Städtebau (oder vergleichbar) 5 Pkt.
2.2 Der stellvertretende Bearbeiter verfügt über mehr als 5 Jahre
Berufserfahrung als Dipl.-Ing.
Stadtplanung/Geografie/Betriebswirtschaft/Architektur oder
Vergleichbares. Nachweis der Berufserfahrung durch 2 persönliche
Referenzen, davon mind. eine Referenz von einem öffentlichen
Auftraggeber gemäß § 99 GWB 5 Pkt.
Oder
Der stellvertretende Bearbeiter verfügt über mehr als 3 Jahre
Berufserfahrung als Dipl.-Ing.
Stadtplanung/Geografie/Betriebswirtschaft/Architektur oder
Vergleichbares. Nachweis der Berufserfahrung durch mind. 1 persönliche
Referenz 3 Pkt.
2.3 Der Teilnahmeantrag weist baufachliche Kenntnisse bei mindestens
einem der vorgestellten Projektmitarbeiter (Hauptbearbeiter oder
stellv. Bearbeiter) nach oder es wird ein weiterer Mitarbeiter
angegeben, der über baufachliche Kenntnisse verfügt. Der Nachweis der
baufachlichen Kenntnisse ergibt sich aus der Ausbildung des
Mitarbeiters (Architekt, Bauingenieur oder vergleichbar) oder aus einer
mindestens 5 -jährigen einschlägigen Berufserfahrung, die durch einen
kurzen beruflichen Lebenslauf nachgewiesen wird 5 Pkt.
3) Angaben zu den Referenzprojekten (2) max. 60 Punkte.
Jedes der zwei Referenzprojekte wird mit bis zu 30 Pkt. bewertet. Ein
Referenzprojekt wird nur gewertet, wenn alle in Ziff. III.1.3 Nr. 3
aufgeführten Bedingungen a-d erfüllt sind.
3.1 Referenzprojekt beinhaltet die Umsetzung / Bewirtschaftung von
Fördermitteln aus Programmen der Stadtentwicklung / Stadterneuerung 8
Pkt.
3.2 Ein positives Referenzschreiben eines öffentlichen Auftraggebers
gem. § 99 GWB liegt vor 5 Pkt.
3.3 Das Referenzprojekt ist abgeschlossen oder wird seit mindestens 2
Jahren erbracht (Stichtag ist der 14.07.2017) 5 Pkt.
3.4 Referenzprojekt beinhaltet die Beratung kommunaler Antragsteller
bei der Anwerbung von Fördermitteln 3 Pkt.
3.5 Referenzprojekt beinhaltet die Prüfung der bestimmungsgemäßen
Verwendung von Fördermitteln 3 Pkt.
3.6 Referenzprojekt beinhaltet die Vorbereitung der Projektauswahl im
Rahmen einer Programmplanung 3 Pkt.
3.7 Der Hauptbearbeiter oder der stellvertretende Bearbeiter, der als
vorgesehene Leistungserbringer benannt wurde, war maßgeblich, d.h. als
Hauptbearbeiter oder stellvertretender Bearbeiter mit dem
Referenzprojekt befasst 3 Pkt.
Die objektiven Kriterien mit ihren entsprechenden Unterkriterien und
jeweilig zu erreichenden Punkten sind den Vergabeunterlagen zu
entnehmen.
In der Summe aller Kriterien werden maximal 80 Punkte vergeben.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den Allgemeinen
Vertragsbedingungen AVB für freiberufliche Leistungen (in den
Vergabeunterlagen enthalten). Weiterhin gilt das Bürgerliche Gesetzbuch
sowie Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften des Landes Berlin u. a.
AVB zu den Verträgen, LHO Berlin, VV Investitionspakt 2017 vom
13.12.2016/6.4.2017, BauO Bln (Auflistung nicht abschließend).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die vom Auftraggeber bereitgestellte Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (EEE siehe:
[9]https://ec.europa.eu/tools/espd/filter?lang=de) ist, soweit nichts
anderes erklärt wird, von den teilnehmenden Unternehmen vollständig in
allen seinen Teilen II bis VI auszufüllen und zu unterschreiben. Die
EEE muss in Papierform mit Unterschrift dem Auftraggeber übermittelt
werden. Nicht vorliegende Unterschriften führen zum Ausschluss des
Teilnahmeantrages. (siehe Ziffer VI.3).
Sofern ein Unternehmen den Auftrag nicht alleine ausführen kann, d. h.
eine Bewerber- /Bietergemeinschaft bildet; Unterauftragsverhältnisse
oder Eignungsleihe erforderlich sind, ist die EEE mehrfach (wie im
weiteren ausgeführt) auszufüllen, da bestimmte Mindeststandards,
Eignungskriterien / Kriterien zur Verringerung der Zahl der
Wirtschaftsteilnehmer von verschiedenen Unternehmen erfüllt werden.
Bewerber-/Bietergemeinschaften:
Bewerbergemeinschaften haben jeweils die Mitglieder sowie eines ihrer
Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss der
Durchführung des Vertrages zu benennen. Dies erfolgt durch die Abgabe
der in der EEE verlangten Angaben (Teil II Angaben des
Wirtschaftsteilnehmers am Ende von Abschnitt A). Füllen Sie bitte a)
bis b) und ggf. c) aus. Nimmt der Wirtschaftsteilnehmer gemeinsam mit
anderen am Vergabeverfahren teil, trägt dieser dafür Sorge, dass die
sonstigen Beteiligten eine separate EEE vorlegen.
Nachunternehmer (Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe):
Teil II Abschnitt C erfordert eine EEE mit den Abschnitten A und B
dieses Teils und Teil III sowie die Informationen nach IV und V, soweit
sie für die spezifischen Kapazitäten relevant sind.
Nachunternehmer (Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe):
Wenn das beteiligte Unternehmen einen Nachunternehmer /
Unterauftragnehmer einsetzen will (gem. EEE Teil II D, d. h. ohne
Eignungsleihe), muss für die Unterauftragnehmer keine separate EEE
beigefügt werden. Der Unternehmer muss jedoch Angaben in Teil IV C der
EEE vornehmen und hat Angaben in Teil II A und B und das nicht
vorliegen von Ausschlussgründen in Teil III bei dem von ihm
vorgesehenen Unterauftragnehmer vorzulegen.
EEE Teil IV Globalvermerk zur Erfüllung aller Eignungskriterien:
Der Globalvermerk a) zur Erfüllung aller festgelegten Eignungskriterien
genügt nicht, ist nicht zulässig und führt zur Nichtberücksichtigung
des Teilnahmeantrages (Ausschluss).
Es ist zu den in der Auftragsbekanntmachung genannten,
Eignungskriterien Stellung zu nehmen.
EEE Teil V: Verringerung der Zahl geeigneter Bewerber:
Hier muss der Bewerber Erklärungen zu den in der Auftragsbekanntmachung
genannten Auswahlkriterien /Vorschriften / Mindeststandards Stellung
nehmen.
Die Nichteinhaltung von Mindeststandards führt zum Ausschluss am
weiteren Verfahren.
Auf der Bekanntmachungs- und Vergabeplattform des Landes Berlin
([10]http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntm
achungen/) ist ein allgemeines Infoblatt zum Down- / Upload der EEE
hinterlegt.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
[1] Anforderungen an die Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Absatz
(1) Nr. 3 und (4) Nr. 2 VgV:
Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Erklärung zu einer gültigen
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1
000 000 EUR für Personen- und 500 000 EUR sonstige Schäden: Sachschäden
und Vermögensschäden je Schadensereignis durch Vorlage entsprechender
Kopien des Versicherungsscheines beizubringen. Die Gesamtleistung für
alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss mindestens die
2-fache Deckungssumme betragen.
Sollten die gemachten Angaben des Teilnehmers in der EEE, Teil IV B
nicht den geforderten Angaben entsprechen, wird mit der EEE erklärt,
dass der Teilnehmer dies zu einem späteren Zeitpunkt nachreichen kann.
Vor Zulassung zum Verhandlungsverfahren ist der Nachweis der
Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen durch
Vorlage des Versicherungsscheines auf Anforderung beizubringen. Der
Nachweis gilt auch als erbracht, wenn eine unwiderrufliche Erklärung
des Versicherungsunternehmens vorgelegt wird, mit der sie den Abschluss
der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im
Auftragsfall zusichert. Eine Eigenerklärung des Bieters genügt nicht.
Nach Erteilung des Auftrages muss der gültige Versicherungsschein
nachgereicht werden. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit
uneingeschränkt erhalten bleiben.
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der
Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen
nachzuweisen, bzw. eine entsprechende Absichtserklärung eines
Versicherers beizubringen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
[zu 1] Der Nachweis über die Berufshaftpflichtversicherung gemäß den
Anforderungen Ziffer III.1.2) muss erbracht werden.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
In der EEE und in der Zusatzerklärung zur EEE sind folgende Angaben und
Erklärungen zu machen:
[2]. Angaben zu den vorgesehenen (max. 2) Mitarbeitern (Hinweis: Das
vollständige Personalkonzept mit allen vorgesehenen Projektmitarbeitern
ist erst im Rahmen des Verhandlungsverfahrens zu benennen):
Name, Vorname,
Berufsausbildung,
Qualifikationen / Abschlüsse,
beruflicher Werdegang einschließlich der
Zeiträume/Positionen/Tätigkeiten im jeweiligen Unternehmen sowie
Berufsjahre nach Hochschul- oder Fachhochschulausbildung, Diplom- oder
vergleichbare Abschlüsse sowie eine Kopie des Studiennachweises oder
der Berufszulassung,
eine Liste von Referenzen mit vergleichbaren Projekten, an denen die
genannten Projektmitarbeiter maßgeblich beteiligt waren (mind. 1 bis
max. 3 Referenzen) mit Angaben zur Leistungsart, Bearbeitungszeit und
Aufgaben.
Angaben für
einen Hauptbearbeiter,
einen stellvertretenden Bearbeiter.
[3.] Referenzen nach § 46 Absatz 3 Nr. 1 VgV: Projektbezeichnung, Ort
der Ausführung, Bearbeitungsumfang, Erbringungszeitraum, Abschluss bzw.
bislang erreichte Laufzeit, Honorarkosten, Anschrift, Ansprechpartner,
Erreichbarkeit des öffentlichen oder privaten Auftraggebers gemäß
objektiver Kriterien (Datei: SIQ_ProgrDL_Objektive Kriterien) in den
Vergabeunterlagen.
Für den Nachweis von Erfahrungen gemäß den objektiven Kriterien sind
zwei vergleichbare Referenzprojekte anzugeben. Ein Referenzprojekt wird
nur gewertet, wenn alle in Ziff. III.1.3 Nr. 2 aufgeführten Bedingungen
a-d erfüllt sind.
a) Die Leistungen müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein (d. h.
eigenverantwortlich erbracht) und dürfen keine Subunternehmerleistungen
sein.
b) Die Referenz muss vom sich bewerbenden Büro oder dessen
Rechtsvorgänger selbst bearbeitet worden sein.
c) Referenzen von Projektmitarbeitenden, die diese für andere Büros
bearbeitet haben, dürfen nicht angegeben werden.
d) Die Leistungen müssen abgeschlossen sein oder seit mindestens einem
Jahr ausgeführt werden, d. h. der Abschluss der Leistung darf max. 5
Jahre zurückliegen d. h. bis vor dem Tag der Veröffentlichung dieser
Bekanntmachung.
Bewertet wird eine Referenz nach den unter Ziff. II.2.9) bzw.
SIQ_ProgrDL_Objektive Kriterien in den Vergabeunterlagen genannten
Kriterien/Unterkriterien.
Die Teilnahmeanträge werden zunächst ausschließlich anhand der
eingereichten EEE gewertet. Vor Zulassung zum Verhandlungsverfahren
sind auf Anforderung gem. § 50 Abs. 2 VgV ggf. folgende Unterlagen
innerhalb von 5 Werktagen vorzulegen, können aber auch bereits mit dem
Teilnahmeantrag eingereicht werden:
Versicherungsnachweis / Erklärung des Versicherungsgebers;
Referenzschreiben der Auftraggeber zu den genannten 2
Referenzprojekten;
Kopie des Studiennachweises oder der Berufszulassung des in der
Zusatzerklärung zur EEE genannten Hauptbearbeiters und
stellvertretenden Bearbeiters.
Das Nichtvorliegen der genannten Unterlagen innerhalb der genannten
Frist auf Anforderung führt zum Ausschluss.
Darüberhinausgehende Unterlagen sind nicht erforderlich bzw. werden
nicht gewertet, sofern sie nicht noch angefordert werden.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Mit der Abgabe eines Angebotes sind folgende Erklärungen unterschrieben
einzureichen:
Frauenförderung Wirt 359 FVV Stand 22.6.2016;
Erklärung gem. § 6 Abs. 3 VOL/A (Wirt 321);
Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialversicherungsbeiträge Wirt
322 Stand 4.11.2016;
Erklärung zur Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen (Wirt 326);
Verpflichtungserklärung benannter Unternehmen ABau IV 306 F;
Erklärung der Bewerbergemeinschaft Abau IV 307 F;
Niederschrift ABau IV 317 F.
Die in der Bekanntmachung benannten weiteren Bescheinigungen/Nachweise
sowie sonstige Nachweise sind vor Zuschlagserteilung vorzulegen, wenn
nichts anderes ausgeführt wird.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/08/2017
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 13/09/2017
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/02/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Teilnahmeanträge sind zwingend unter Benutzung der zur Verfügung
gestellten Unterlagen einzureichen. Nicht unterschriebene
Eigenerklärungen (EEE) werden nicht berücksichtigt. Gemäß Teil II
Abschnitt C ist eine EEE mit den Abschnitten A und B und nach Teil III
erforderlich sowie die Informationen nach Teil IV und Teil V.
Gemäß Teil II Abschnitt D ist eine EEE mit den Abschnitten A und B und
nach Teil III erforderlich.
2. Die verfahrensrelevanten Unterlagen sind kostenlos abrufbar unter:
[11]http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntma
chungen/ (Mit Hilfe der Suchmaske das Vergabeverfahren
Programmsteuerung Investitionspakt Soziale Integration im Quartier
öffnen).
3. Änderungen in der EEE oder den weiteren zur Verfügung gestellten
Unterlagen sind unzulässig.
4. Die EEE muss auf Deutsch gestellt werden. Gleichwertige
Nachweise/Erklärungen anderer Herkunftsländer sind in beglaubigter
deutscher Übersetzung zwingend beizulegen.
5. Die Teilnahmeanträge (gelocht, auf einem Heftstreifen abgeheftet)
sind in einem fest verschlossenen Umschlag und deutlich mit dem
Aufkleber VgV-Verfahren_SIQ_ProgrDL gekennzeichnet bei Dr.
Szamatolski + Partner GbR, Brunnenstraße 181, 10119 Berlin
einzureichen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen ist nicht zulässig.
6. Zusätzliche Auskünfte zur Aufgabenstellung sind schriftlich bis zum
1.8.2017 bei der unter I.3 genannten Kontaktstelle (Dr. Szamatolski +
Partner GbR, E-Mail: [12]vergabe@szpartner.de) zu erfragen. Danach
eingehende Anfragen zur Aufgabenstellung können aus organisatorischen
Gründen nicht mehr bearbeitet werden. Rückfragen zum Vergabeverfahren
sind bis zum 07.08.2017 möglich. Die Anfragen und Antworten werden
anonymisiert unter der oben genannten Internetadresse (s. Punkt 2)
kontinuierlich veröffentlicht.
7. Der Bieter (einschl. eventl. NU) darf keinen Eintrag im Berliner
Korruptionsregister haben. Eine diesbezügliche Abfrage erfolgt vor
Zuschlagserteilung. Die entsprechende Erklärung ist vom Bieter im
Rahmen der Aufforderung zur Angebotsabgabe vorzulegen.
Für die Abfrage beim Korruptionsregister gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 3 i. V.
m. § 6 Abs. 3 bis 6 des Berliner Datenschutzgesetzes (Bln DSG) sind im
Auftragsfall personenbezogene Daten der verantwortlich handelnden
Personen (Geschäftsführer, gesetzliche Vertreter) zu benennen sowie die
Zustimmung dieser Personen zur Weiterleitung der erforderlichen Daten
an den öffentlichen Auftraggeber einzuholen. Ohne Einwilligung und
Zustimmung kann der Zuschlag nicht erteilt werden.
8. Bewerbergemeinschaften, gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter, sind zugelassen (weitere Bedingungen unter
Ziffer III.2.2). Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung
einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind grundsätzlich
unzulässig und können zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen
Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren führen.
Im Zweifelsfall haben die Bewerber nachzuweisen, dass der Wettbewerb
durch die Mehrfachbeteiligungen nicht beeinträchtigt wird. Dies gilt
nicht in gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als NU. Der
Auftraggeber behält sich bei Bewerbern oder Bewerbergemeinschaften mit
demselben NU vor, diese NU aus Wettbewerbsgründen von der Teilnahme an
den Bietergesprächen auszuschließen. Die Nachunternehmerleistung kann
in diesem Fall dennoch zum Gegenstand des Bietergesprächs werden.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Berlin
Geschäftsstelle Martin-Luther-Straße 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 309013-8316
Fax: +49 309013-7613
Internet-Adresse:[13]https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-un
d-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Auf die Frist GWB; 4. Teil § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 wird hingewiesen.
(Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung).
Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen richtet sich nach § 160 GWB.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn
der Antragsteller den gerügten Vergabeverstoß im Vergabeverfahren
erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von 10
Kalendertagen gerügt hat. Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung
oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist gegenüber dem Auftraggeber zu
rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB).Teilt der Auftraggeber mit,
dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann ein Nachprüfungsantrag bei
der oben angegebenen Vergabekammer nur innerhalb von 15 Kalendertagen
nach Eingang der Mitteilung schriftlich gestellt werden (§ 160 Abs. 3
Nr. 4 GWB), wobei für die Fristwahrung der Eingang des
Nachprüfungsantrags bei der Vergabekammer maßgeblich ist.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer des Landes Berlin
Geschäftsstelle Martin-Luther-Straße 105
Berlin
10825
Deutschland
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Internet-Adresse:[14]https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-un
d-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/07/2017
References
1. mailto:vergabe@szpartner.de?subject=TED
2. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/
3. https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
4. mailto:vergabe@szpartner.de?subject=TED
5. http://www.szpartner.de/
6. mailto:vergabe@szpartner.de?subject=TED
7. http://www.szpartner.de/
8. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/
9. https://ec.europa.eu/tools/espd/filter?lang=de
10. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
11. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
12. mailto:vergabe@szpartner.de?subject=TED
13. https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
14. https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
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