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Öffentliche Ausschreibungen

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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Kaiserslautern
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Haustechnik
Planungsleistungen im Bauwesen
Heizungsplanung
Beratung im Bereich Sanitärinstallation
Beratung im Bereich Belüftung
Planung von Rohrleitungen
Dokument Nr...: 279120-2017 (ID: 2017071909132727709)
Veröffentlicht: 19.07.2017
*
  DE-Kaiserslautern: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2017/S 136/2017 279120
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bezirksverband Pfalz
   Bismarckstraße 17
   Kaiserslautern
   67655
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Referat 21: Bauwesen und Gebäudemanagement
   Telefon: +49 6313647150
   E-Mail: [1]w.mayer@bv-pfalz.de
   Fax: +49 63136475150
   NUTS-Code: DEB32
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bv-pfalz.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do
   ?method=search&searchString=%22CXP6YY0YRDL%22
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Vergabe von Leistungen nach Teil 4, Fachplanung, Abschnitt 2, § 55 HOAI
   (Leistungsbild Technische Ausrüstung) zur Umsetzung der Neubaumaßnahme
   Karolinengymnasium / PIH in Frankenthal.
   Referenznummer der Bekanntmachung: FT-Koop.-TGA
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Auf der Grundlage der bisher erstellten Planungsunterlagen beabsichtigt
   der Auftraggeber zunächst die Vergabe der noch erforderlichen
   Grundleistungen der Leistungsphasen 5 bis 8 nach Teil 4, Fachplanung,
   Abschnitt 2, § 55 HOAI (Leistungsbild Technische Ausrüstung) für die
   Planung und die bauliche Umsetzung der Anlagengruppen 1 bis 3 sowie 7
   und 8 gemäß § 53 (2) HOAI für die Realisierung eines gemeinsamen
   Erweiterungsneubaus des Karolinengymnasiums und des Pfalzinstituts für
   Hören und Kommunikation (PIH), 67227 Frankenthal (Pfalz), Röntgenplatz
   5, während des laufenden Schulbetriebes. Nach der Kostenberechnung
   belaufen sich die Herstellkosten ohne Umsatzsteuer auf 1 221 000 EUR,
   davon entfallen auf die Kostengruppe (KG) 410 (nach DIN 276) ca. 229
   000 EUR, auf die KG 420 ca. 193 000 EUR, auf die KG 430 ca. 546 000
   EUR, auf die KG 473 ca. 31 000 EUR, auf die KG 480 ca. 97 000 EUR und
   auf die KG 540 ca. 125 000 EUR.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 194 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71315000
   71320000
   71321200
   71321300
   71321400
   71322200
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB31
   Hauptort der Ausführung:
   Röntgenplatz 5; 67227 Frankenthal (Pfalz).
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Karolinengymnasium und das PIH sollen auf der Grundlage eines
   vorgegebenen Raumprogramms und der bisher von einem Architekturbüro
   erstellten Planungsergebnisse der Leistungsphasen 1 bis 4 nach Teil 3,
   Objektplanung, Abschnitt 1, § 34 HOAI (Leistungsbild Gebäude und
   Innenräume), sowie von Fachingenieurbüros erstellten Planungsergebnisse
   der Leistungsphasen 1 bis 4 nach Teil 4, Fachplanung, Abschnitt 1, § 51
   HOAI (Leistungsbild Tragwerksplanung) sowie der Leistungsphasen 1 bis 3
   nach Teil 4, Fachplanung, Abschnitt 2, § 55 HOAI (Leistungsbild
   Technische Ausrüstung) um einen gemeinsamen Neubau (BGF = ca. 3 732
   m^2) im Grenzbereich der beiden Schulgrundstücke erweitert werden. Der
   Gebäudebestand ist an eine Nahwärmeversorgung angebunden. An diese soll
   auch das neue Gebäude angebunden werden. Nach den Ergebnissen der
   durchgeführten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung soll der Neubau als
   dreigeschossiges Gebäude (alle Geschosse oberirdisch) mit einem
   Innenhof in dem Geländebereich des derzeitigen Standorts des älteren
   Pavillonbereichs des PIH neben dem Neubau (Baujahr 2007) realisiert
   werden. In dem neuen Gebäude sind allgemeine Unterrichtsräume, Räume
   für Lehrküchen, Mehrzweckräume, Verwaltungsräume, Räume für Physik,
   Chemie und Biologie, Aufenthaltsräume für Schüler und Lehrer, Eltern-
   und Arztzimmer, Lager- und Technikräume sowie zugehörige Sanitäranlagen
   zu realisieren.
   Die Aufgabenstellung besteht nun darin, auf der Grundlage der bisher
   erstellten Planungsunterlagen, die noch erforderlichen Leistungen der
   Leistungsphasen 5 bis 8 nach Teil 4, Fachplanung, Abschnitt 2, § 55
   HOAI (Leistungsbild Technische Ausrüstung) für die Planung und die
   bauliche Umsetzung der Anlagengruppen 1 bis 3 sowie 7 und 8 gemäß § 53
   (2) HOAI des neuen Schulgebäudes durchzuführen. Der Umfang der zu
   planenden Gesamtmaßnahme umfasst die technische Ausrüstung des neuen
   Schulgebäudes sowie den Einbau der Technischen Anlagen in Außenanlagen
   zur Herstellung des Anschlusses der Ver- und Entsorgungsanlagen
   (Schächte, Schmutz-/Regenwasser-, Trinkwasser-, Nahwärmeleitungen) des
   Neubaus an den Bestand. Insofern bilden die Grenzen der
   Aufgabenstellung die zukünftigen Gebäudeaußenkanten des Neubaus sowie
   der Verlauf der Ver- und Entsorgungsleitungen zum Anschluss der Medien
   der Anlagengruppen 1 und 2 an den jeweiligen Bestand. Das Ergebnis der
   Entwurfsplanung ist aus der Datei B-05-01 Anlagenbeschreibung und das
   Ergebnis der Kostenberechnung ist aus der Datei B-05-09 DIN 276 
   Zusammenstellung sowie der Datei B-05-10 DIN276 ersichtlich, die in
   der Datei B-05 der Vergabeunterunterlagen enthalten sind, die folgende
   Anlagengruppen beinhaltet:
   Anlagengruppe 1: Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen,
   bestehend aus:
    Abwasseranlagen,
    Wasseranlagen.
   Anlagengruppe 2: Wärmeversorgungsanlagen,
   bestehend aus:
    Wärmeverteilnetze,
    Raumheizflächen.
   Anlagengruppe 3: Lufttechnische Anlagen,
   bestehend aus:
    Lüftungsanlagen.
   Anlagengruppe 7: Nutzungsspezifische Anlagen,
   bestehend aus:
    Medienversorgungsanlagen für die Versorgung der Labormöbel der
   naturwissenschaftlichen
   Räume mit technischem Gas.
   Anlagengruppe 8: Gebäudeautomation,
   bestehend aus:
    Automationssysteme.
   Die detailliertere Beschreibung der Aufgabenstellung, des
   Leistungsumfangs und der Vertragsbedingungen ergeben sich aus der Datei
   B-00, B-02, B-03 und B-04 der Vergabeunterlagen, die unter der in der
   Ziffer I.3) genannten URL des Auftraggebers zum Download zur Verfügung
   gestellt werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 32
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftrag kann bis zum Abschluss der Gesamtbaumaßnahmen verlängert
   werden.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber hat die Zahl geeigneter Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe aufgefordert werden, gemäß § 51 VgV auf mindestens sowie
   höchstens 3 Bewerber begrenzt.
   Die Bewerber haben für ihren Teilnahmeantrag die Bewerbungsbedingungen
   zu beachten und die Formblätter zu verwenden, die unter der in Ziffer
   I.3) genannten URL des Auftraggebers als Vergabeunterlagen zum Download
   bereitgestellt sind.
   Bewerber, die nicht wegen des Vorliegens von Ausschlussgründen nach §§
   123 und 124 GWB zwingend auszuschließen sind bzw. deren Teilnahmeantrag
   nach den Bewerbungsbedingungen auszuschließen ist (s.
   Vergabeunterlagen), haben ihre Eignung nachgewiesen, wenn zu allen
   Eignungskriterien die jeweilige Eignung/ Mindestanforderung durch den
   Bewerber mit dem Teilnahmeantrag belegt wurde. Sie werden als geeignete
   Bewerber bezeichnet.
   Erfüllen mehrere geeignete Bewerber als die festgelegte Höchstzahl
   gleichermaßen die Anforderungen an die nachzuweisende Eignung, erfolgt
   eine Auswahl unter diesen geeigneten Bewerbern im Sinne eines Mehr an
   Eignung. Hierzu werden folgende Auswahlkriterien verwendet:
    Liste geeigneter Referenzen des Bewerbers (gemäß zur Verfügung
   gestellter und einzureichender Formblätter).
   Die Methodik zur Bewertung der Auswahlkriterien ist in den
   Vergabeunterlagen dargestellt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Leistungsphase 9 wird optional zu den vereinbarten
   Vertragsbedingungen durch schriftlichen Einzelauftrag beauftragt. Ein
   Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf diese Beauftragung besteht nicht.
   Der Auftragnehmer ist hingegen verpflichtet, im Falle der Beauftragung
   durch den Auftraggeber, die Leistungen der Leistungsphase 9
   auszuführen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Nachweis (in Kopie) über die Berechtigung zur Führung der
   Berufsbezeichnung Ingenieur gemäß § 75 (2) VgV oder nach der
   EU-Richtlinie 5/36/EG vom 7.9.2005 über die Anerkennung von
   Berufsqualifikationen (Abl. EU Nr. L 255 S. 22, 2007 Nr. L271 S. 18),
   zuletzt geändert durch die EU-Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen
   Parlaments und des Rates vom 28.12.2013, z. B. in Form eines Studien-
   oder Ausbildungsnachweises oder gleichwertig (einmal je Teilnahmeantrag
   ausreichend)  juristische Personen haben den für die Durchführung der
   Aufgabe verantwortlichen Berufsangehörigen mit der entsprechenden
   Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung zu benennen.
   2. Handelsregister- oder Firmenregisterauszug in Kopie, für Bieter
   außerhalb Deutschlands ersatzweise die entsprechenden Nachweise gem. §
   44 Abs. 1 VgV, nicht älter als 12 Monate.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Angabe des allgemeinen Jahresumsatz des Bewerbers /
   Bewerbergemeinschaftsmitglieds / anderen Unternehmens (Unteraufträge /
   Eignungsleihe) in den letzten 3 Geschäftsjahren im Durchschnitt dieses
   Zeitraums in EURO / Jahr exkl. Umsatzsteuer. Falls Informationen zum
   Umsatz nicht für den gesamten vorgegebenen Zeitraum erhältlich sind,
   ergänzende Angabe, an welchem Datum das Unternehmen gegründet wurde
   oder seine Tätigkeit aufgenommen hat.
   2. Nachweis des Bewerbers / Bewerbergemeinschaftsmitglieds / anderen
   Unternehmens (Unteraufträge /Eignungsleihe) (in Kopie, nicht älter als
   1 Jahr) einer abgeschlossenen Berufshaftpflichtversicherung über die
   geforderten Deckungsbeträge / Schadensfall bzw. Bestätigung (in Kopie,
   nicht älter als 1 Jahr) eines Versicherers, dass im Auftragsfall eine
   Berufshaftpflichtversicherung entsprechend diesen Forderungen zugesagt
   wird.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1. Der (allgemeine) Jahresumsatz des Bewerbers / der
   Bewerbergemeinschaft / anderen Unternehmens (Unteraufträge /
   Eignungsleihe) zusammen in den letzten 3 Geschäftsjahren betrug im
   Durchschnitt dieses Zeitraums mindestens 140 000 EUR / Jahr exkl.
   Umsatzsteuer,
   2. Nachweis des Bewerbers / Bewerbergemeinschaftsmitglieds / anderen
   Unternehmens (Unteraufträge /Eignungsleihe) (in Kopie, nicht älter als
   1 Jahr) einer abgeschlossenen Berufshaftpflichtversicherung mit den
   Deckungsbeträgen für Personenschäden mind. 3 000 000 EUR/Schadensfall
   und für Sach- und Vermögensschäden mind. 1 500 000 EUR/Schadensfall
   bzw. Bestätigung (in Kopie, nicht älter als 1 Jahr) eines Versicherers,
   dass im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung entsprechend
   diesen Forderungen zugesagt wird.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Angabe des Bewerbers, dass er in den Jahren 2013 (freiwillige
   Angabe), 2014, 2015 und 2016 wesentliche Leistungen der Fachplanung
   nach Teil 4, Abschnitt 2, § 55 HOAI (Leistungsbild Technische
   Ausrüstung), Anlagengruppen 1 bis 3, 7 und 8 des § 53 (2) HOAI
   ausgeführt hat, die in dem jeweiligen Formblatt Datei A-05.4 bis
   A-05.8 der Vergabeunterlagen unter Angabe der Auftraggeber
   (Ansprechpartner, Adresse, Telefon-Nr.) in dem Formblatt Datei
   A-05.4.1 bis A-05.8.1 der Vergabeunterlagen angegeben sind.
   2. Angabe der durchschnittlichen jährliche Beschäftigtenzahl (in
   Vollzeitstellen) des Bewerbers /Bewerbergemeinschaftsmitglieds /
   anderen Unternehmens (Unteraufträge / Eignungsleihe) und die Zahl
   seiner Führungskräfte (in Vollzeitstellen) in den letzten drei Jahren
   und der jeweiligen Anzahl von Ingenieuren/Master (in Vollzeitstellen).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1. mindestens zwei Dipl.-Ingenieure oder Master als Vollzeitstellen im
   Durchschnitt der letzten drei Kalenderjahre mit dem Teilnahmeantrag des
   Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft angegeben.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Vorbehalt für den Berufsstand Ingenieur /-in. Wird als
   Berufsqualifikation der Beruf des Ingenieurs gefordert, so ist
   zuzulassen, wer nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden
   Landesrecht berechtigt ist, die entsprechende Berufsbezeichnung zu
   tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu
   werden (§ 75 (2) VgV).
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   S. Auftrags-/Vergabeunterlagen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/08/2017
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 29/08/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Bewerber hat hinsichtlich der Überprüfung seine Zuverlässigkeit
   bzw. des Vorliegens von Ausschlussgründen mittels Eigenerklärung
   anzugeben:
    dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
   geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag
   auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das
   Unternehmen nicht in Liquidation befindet,
    ob ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde, der auf Verlangen
   vorgelegt werden kann,
   dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 des
   Arbeitnehmer-Entsendegesetztes, § 98 c des Aufenthaltsgesetzes, § 19
   des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) und §
   21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes nicht vorliegen,
    dass keine Ausschlussgründe im Sinne von § 123 des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen, die die Zuverlässigkeit des
   Unternehmens in Frage stellen,
    dass keine Ausschlussgründe im Sinne von § 124 des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen, die die Zuverlässigkeit des
   Unternehmens in Frage stellen.
   Die Auflistung der Nachweise zur Bestätigung der Eigenerklärungen von
   dem Bieter, der nach der finalen Angebotsprüfung Rang 1 belegt, ist in
   der Datei A-01 Aufforderung Abgabe Teilnahmeanträge der
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   Bekanntmachungs-ID: CXP6YY0YRDL.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau
   Stiftsstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131162234
   E-Mail: [4]Vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.de
   Fax: +49 6131162113
   Internet-Adresse:[5]http://www.mwkel.rlp.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160
   Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau
   Stiftsstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131162234
   E-Mail: [6]Vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.de
   Fax: +49 6131162113
   Internet-Adresse:[7]http://www.mwkel.rlp.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/07/2017
References
   1. mailto:w.mayer@bv-pfalz.de?subject=TED
   2. http://www.bv-pfalz.de/
   3. https://www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXP6YY0YRDL%22
   4. mailto:Vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.de?subject=TED
   5. http://www.mwkel.rlp.de/
   6. mailto:Vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.de?subject=TED
   7. http://www.mwkel.rlp.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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